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Roter.Teufel

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Aufstieg mit Magdeburg?:
Wie Hugonet über die Bundesliga wirklich denkt


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Magdeburg steckt mittendrin im Aufstiegskampf der 2. Liga. Am Sonntag kommt Darmstadt. Mit einem Heim-Dreier kann sich der FCM oben behaupten und weiter von der Bundesliga träumen.

Jean Hugonet ist dabei eine Säule in der Defensive, zählt zu den zweikampfstärksten Profis der Liga, steht in den Top 15 bei den gewonnenen Zweikämpfen.

Seinen Aufschwung verdankt er größtenteils Trainer Christian Titz. Er funktionierte den Mittelfeldspieler zu einem Innenverteidiger um. Ein Schachzug, den Hugonet besser machte.

Der Franzose: „Ich habe in den letzten eineinhalb Jahren viel dazu gelernt. Ich sehe den Fußball mit einem neuen Auge in Magdeburg. Als ich hierherkam, hat mir der Trainer erklärt, welche Art Fußball er spielen will. Mit und gegen den Ball. Das ist eine ganz andere Art als die, die ich davor gespielt habe. Neue Dinge zu lernen ist wichtig für mich als Spieler.“

Jetzt klopft er sogar an die Bundesliga mit dem FCM! Wie denkt er eigentlich über einen möglichen Aufstieg des 1. FC Magdeburg?

Hugonet: „Die Saison ist noch sehr lang. Oben ist die Liga eng zusammen, wir stehen gut da. Wir werden alles tun, um die höchste Punkteausbeute zu erreichen. Am Ende wird man sehen, ob es für die Bundesliga reichen kann. Als Spieler willst Du natürlich auch mal Bundesliga spielen.“

Bundesliga hin oder her: Dafür braucht es nach der 1:3-Pleite beim KSC erst einmal wieder mehr Stabilität in der Defensive. „Die Liga ist sehr schwer, mal läuft ein Wochenende gut, mal schlecht. Wir müssen das Karlsruhe-Spiel schnell vergessen. Es liegt im Moment an Kleinigkeiten in der Verteidigung, daran werden wir arbeiten.“

Und gegen Darmstadt wartet auf Hugonet wieder viel Arbeit: „Wir wissen, dass der Gegner viel Körperlichkeit im Sturm hat. Im Strafraum müssen wir mannorientiert verteidigen, eng am Gegner sein.“

Bild Zeitung
 
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