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- Out 5, 2021
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Halbfinal-Duell am Freitag:
Wie meint Djokovic denn diesen Zverev-Satz?
Nanu, wie meint er denn diesen Satz?
Novak Djokovic (37) ist immer für eine Überraschung gut. Nach seinem Viertelfinal-Sieg bei den Australian Open in Melbourne gegen den Spanier Carlos Alcaraz (21) blickte der Serbe auf das Halbfinale am Freitag gegen Alexander Zverev (27) voraus.
Beim Interview auf dem Platz mit Ex-Profi Jim Courier (54) sagte die langjährige Nummer 1: „Wir haben eine Vereinbarung: Solange ich spiele, lässt er mich die Grand-Slam-Matches gewinnen.“
Das wüsste Zverev aber! Natürlich ist diese Bemerkung nur ein Witz. Zverev wurde schon vor dem Turnier bei seiner Pressekonferenz plötzlich von Djokovic befragt, der auf seine PK wartete und schon im Raum stand.
Zverev auf Djokovics Frage, wie man einen Grand Slam gewinnt: „Die Antwort ist, dass du mich einen gewinnen lässt.“ Tage später nun also der Konter von Djokovic, der seinen 25. Grand-Slam-Titel einfahren will, seinen elften in Melbourne.
Die beiden Profis sind befreundet, schätzen sich, haben sogar ein gemeinsames Hobby: den Weltraum. „Wir saßen mal sieben Stunden im selben Flieger und haben uns die ganze Zeit über das All unterhalten. Ich lese sehr viele Bücher darüber, das fasziniert mich“, sagt Zverev.
Und was bereden die Olympiasieger da? Zverev: „Wir sehen da viele Dinge anders und haben unterschiedliche Vorbilder. Ich bin ein Fan von Stephen Hawking, er von anderen Leuten.“
In der Pressekonferenz vor Beginn des Turniers wollte Djokovic von Zverev wissen: Kannst du uns sagen, was dich an der Weltraumforschung reizt? Der Hamburger antwortet: „Ich versuche, das Unbekannte zu verstehen. Ist das eine gute Antwort? Wir glauben, dass wir Dinge wissen, aber in Wirklichkeit wissen wir sehr wenig. Wir lernen erst im Laufe der Zeit.“
Am Freitag sehen sich beide nicht im All, sondern auf dem Tennisplatz wieder. Da erwartet Djokovic einen harten Gegner.
Der Rekord-Grand-Slam-Champion: „Ich spiele gegen Zverev, der in Topform ist. Ich habe ihn spielen sehen. Ich habe hier auch mit ihm trainiert. Er liebt die Bedingungen. Er hat einen starken Aufschlag. Auf diesem Belag ist er ein super gefährlicher Gegner.“
Bild Zeitung
Wie meint Djokovic denn diesen Zverev-Satz?
Nanu, wie meint er denn diesen Satz?
Novak Djokovic (37) ist immer für eine Überraschung gut. Nach seinem Viertelfinal-Sieg bei den Australian Open in Melbourne gegen den Spanier Carlos Alcaraz (21) blickte der Serbe auf das Halbfinale am Freitag gegen Alexander Zverev (27) voraus.
Beim Interview auf dem Platz mit Ex-Profi Jim Courier (54) sagte die langjährige Nummer 1: „Wir haben eine Vereinbarung: Solange ich spiele, lässt er mich die Grand-Slam-Matches gewinnen.“
Das wüsste Zverev aber! Natürlich ist diese Bemerkung nur ein Witz. Zverev wurde schon vor dem Turnier bei seiner Pressekonferenz plötzlich von Djokovic befragt, der auf seine PK wartete und schon im Raum stand.
Zverev auf Djokovics Frage, wie man einen Grand Slam gewinnt: „Die Antwort ist, dass du mich einen gewinnen lässt.“ Tage später nun also der Konter von Djokovic, der seinen 25. Grand-Slam-Titel einfahren will, seinen elften in Melbourne.
Die beiden Profis sind befreundet, schätzen sich, haben sogar ein gemeinsames Hobby: den Weltraum. „Wir saßen mal sieben Stunden im selben Flieger und haben uns die ganze Zeit über das All unterhalten. Ich lese sehr viele Bücher darüber, das fasziniert mich“, sagt Zverev.
Und was bereden die Olympiasieger da? Zverev: „Wir sehen da viele Dinge anders und haben unterschiedliche Vorbilder. Ich bin ein Fan von Stephen Hawking, er von anderen Leuten.“
In der Pressekonferenz vor Beginn des Turniers wollte Djokovic von Zverev wissen: Kannst du uns sagen, was dich an der Weltraumforschung reizt? Der Hamburger antwortet: „Ich versuche, das Unbekannte zu verstehen. Ist das eine gute Antwort? Wir glauben, dass wir Dinge wissen, aber in Wirklichkeit wissen wir sehr wenig. Wir lernen erst im Laufe der Zeit.“
Am Freitag sehen sich beide nicht im All, sondern auf dem Tennisplatz wieder. Da erwartet Djokovic einen harten Gegner.
Der Rekord-Grand-Slam-Champion: „Ich spiele gegen Zverev, der in Topform ist. Ich habe ihn spielen sehen. Ich habe hier auch mit ihm trainiert. Er liebt die Bedingungen. Er hat einen starken Aufschlag. Auf diesem Belag ist er ein super gefährlicher Gegner.“
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