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- Out 5, 2021
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Es wird ein harter Kampf:
Wie viele Siege Dynamo noch zum Aufstieg braucht
Dynamo Dresden hat sich Dank eines bockstarken Schlussspurts als Herbstmeister eine sehr gute Ausgangslage im Kampf um den Zweitliga-Aufstieg gesichert.
Kaum zu glauben, aber wahr: Sie ist fast so gut wie vor einem Jahr. Damals waren es nach der Hinrunde 40 Punkte und sieben Zähler Vorsprung vor dem Relegationsplatz (diesmal 38/6).
Was gleich geblieben ist: Bis zur Zweitliga-Rückkehr werden noch elf Siege nötig sein, dazu im Idealfall noch zwei, drei Unentschieden.
Denn seit der Einführung der 3. Liga 2008 haben 74 Punkte immer für einen der ersten zwei Plätze gereicht. Zehnmal waren sogar nur 70 und weniger Punkte nötig, um den Sprung in die zweithöchste Liga Deutschlands zu schaffen.
In drei Fällen wurde der Aufstieg mit nur 64 Zählern eingetütet. In der Saison 2011/12 hätten dem VfR Aalen sogar ganze 62 Punkte gelangt, um in Liga 2 aufzusteigen.
Darauf kann sich der Verein natürlich nicht verlassen. Um ganz sicherzugehen, sollte Dynamo Dresden noch 36 Punkte sammeln. Oder anders gesagt: Einfach so weitermachen wie bisher. Klingt machbar, ist aber alles andere als selbstverständlich. Was Dynamo letzte Saison mit dem brutalen Absturz in der Rückrunde schmerzvoll erleben musste.
Deshalb halten im Verein diesmal alle die Bälle flach. Kapitän Stefan Kutschke: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es ist erst Halbzeit. Wir sollten aus der Vergangenheit lernen, wissen das einzuordnen.“
Aktuelle Tabelle ist Stamm egal
Sein Trainer bläst ins gleiche Horn. „Ob wir auf einem Aufstiegsplatz überwintern, ist mir eigentlich scheißegal“, findet Thomas Stamm deutliche Worte. „Ich brauche jetzt nicht die Tabelle, um sie mir für die paar freien Tage als Hintergrundbild aufs Handy zu packen.“
Stamm weiter: „Entschieden wird es in den letzten fünf, sechs Spielen, eher nicht. Da gab es in der Vergangenheit schon genügend Beispiele. Dann brauchen wir so viele Punkte wie möglich, um oben dabei zu sein.“
Bild Zeitung
Wie viele Siege Dynamo noch zum Aufstieg braucht
Dynamo Dresden hat sich Dank eines bockstarken Schlussspurts als Herbstmeister eine sehr gute Ausgangslage im Kampf um den Zweitliga-Aufstieg gesichert.
Kaum zu glauben, aber wahr: Sie ist fast so gut wie vor einem Jahr. Damals waren es nach der Hinrunde 40 Punkte und sieben Zähler Vorsprung vor dem Relegationsplatz (diesmal 38/6).
Was gleich geblieben ist: Bis zur Zweitliga-Rückkehr werden noch elf Siege nötig sein, dazu im Idealfall noch zwei, drei Unentschieden.
Denn seit der Einführung der 3. Liga 2008 haben 74 Punkte immer für einen der ersten zwei Plätze gereicht. Zehnmal waren sogar nur 70 und weniger Punkte nötig, um den Sprung in die zweithöchste Liga Deutschlands zu schaffen.
In drei Fällen wurde der Aufstieg mit nur 64 Zählern eingetütet. In der Saison 2011/12 hätten dem VfR Aalen sogar ganze 62 Punkte gelangt, um in Liga 2 aufzusteigen.
Darauf kann sich der Verein natürlich nicht verlassen. Um ganz sicherzugehen, sollte Dynamo Dresden noch 36 Punkte sammeln. Oder anders gesagt: Einfach so weitermachen wie bisher. Klingt machbar, ist aber alles andere als selbstverständlich. Was Dynamo letzte Saison mit dem brutalen Absturz in der Rückrunde schmerzvoll erleben musste.
Deshalb halten im Verein diesmal alle die Bälle flach. Kapitän Stefan Kutschke: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es ist erst Halbzeit. Wir sollten aus der Vergangenheit lernen, wissen das einzuordnen.“
Aktuelle Tabelle ist Stamm egal
Sein Trainer bläst ins gleiche Horn. „Ob wir auf einem Aufstiegsplatz überwintern, ist mir eigentlich scheißegal“, findet Thomas Stamm deutliche Worte. „Ich brauche jetzt nicht die Tabelle, um sie mir für die paar freien Tage als Hintergrundbild aufs Handy zu packen.“
Stamm weiter: „Entschieden wird es in den letzten fünf, sechs Spielen, eher nicht. Da gab es in der Vergangenheit schon genügend Beispiele. Dann brauchen wir so viele Punkte wie möglich, um oben dabei zu sein.“
Bild Zeitung