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Lok Leipzig-Sportchef droht der Liga:
Wir können noch besser werden


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Auch wenn es zuletzt gegen den Chemnitzer FC die erste Saisonniederlage setzte. Die Saison läuft für Lok Leipzig überragend. Herbstmeister in der Regionalliga Nordost, sieben Punkte Vorsprung auf Verfolger Halle.

„Es ist sehr, sehr viel in die richtige Richtung passiert“, sagt Sportdirektor Toni Wachsmuth (34) im Klub-Podcast „LokCast“. Und er verrät auch, wie es dazu kam.

„Wir haben das, was in der Liga wichtig ist, sehr gut verinnerlicht. Es war nicht der Punkt, dass man den allerbesten, attraktivsten und modernsten Fußball der Welt spielen muss, sondern es geht darum, eine charakterstarke Mannschaft dem Feld zu haben, die 95 Minuten Gas geben kann.“

Er verrät weiter: „Es ging in der Vorbereitung los, dass wir von Anfang an eine Mannschaft hatten, die richtig Bock hatte, die Sachen umzusetzen und die Bock darauf hatte, im Sommer richtig hart zu trainieren.“

Nicht ausgeschlossen, dass die im Winter noch einmal verstärken wird.

Lok Leipzig: Sportchef Toni Wachsmuth hat Verstärkung im Auge

Wachsmuth: „Aus sportlicher Sicht macht es schon Sinn, sich darüber Gedanken zu machen. Aber sportlich muss es passen, wirtschaftlich muss es passen und charakterlich muss es auch passen. Wenn die drei Punkte gegeben sind, machen wir was.“

Wo er noch Potenzial im Spiel sieht: „Ausgereizt haben wir an keiner Stelle alles, es geht immer besser. Wir können noch effektiver werden, wir können noch besser verteidigen, wir können noch besser bei Standards werden – da gibt es viele Punkte.“

Nun steht das Pokal-Achtelfinale in Bautzen an. Wachsmuth: „Da geht es darum, weiter zukommen.“ Abou Ballo (Faserriss) wird da zudem ausfallen.

Bild Zeitung
 
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