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Notícias Wolfsburg-Aus für Skandal-Stürmer Behrens

Roter.Teufel

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Jetzt ist es offiziell:
Wolfsburg-Aus für Skandal-Stürmer Behrens


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Dieses Missverständnis hat bald ein Ende.

Vor eineinhalb Jahren wechselte Kevin Behrens (31) von Union Berlin zum VfL Wolfsburg. Es war in Zeiten des drohenden Abstiegs ein Panik-Kauf vom ehemaligen VfL-Boss Marcel Schäfer (40) und Sportdirektor Sebastian Schindzielorz (46). Und zwar ein richtig teurer (rund 4 Mio. Euro Ablöse).

Sportlich geliefert hat der Angreifer nie. In 31 Pflichtspielen für die Niedersachsen erzielte er nur zwei Tore – jedes angesichts seiner Ablöse 2 Mio. Euro teuer. Statt mit Leistung machte er mit Skandalen Schlagzeilen. Am Mittwoch gab der VfL Wolfsburg nun bekannt, den auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Überraschend ist das nicht.

VfL Wolfsburg: Behrens-Aus offiziell

In Erinnerung werden nur seine Skandale bleiben. Im September vergangenen Jahres hatte der einmalige DFB-Nationalspieler bei einer Klub-internen Veranstaltung seine Unterschrift auf ein Regenbogentrikot des VfL Wolfsburg verweigert und sich dabei homophob geäußert („So eine schwule Scheiße unterschreibe ich nicht“).

Anfang April gab es den nächsten Aussetzer nach der Pleite in der Bundesliga bei Union Berlin (0:1). Nachdem Behrens seinen Kollegen in der Kabine der Alten Försterei eine Ansage gemacht hatte, explodierte Cheftrainer Ralph Hasenhüttl (57). Der Tenor: Der Stürmer solle keine großen Reden schwingen, sondern Tore schießen. Behrens hatte eine Chance auf den Ausgleich verpasst.

Das Wortgefecht ging einige Minuten, verlagerte sich zeitweise sogar in den Kabinengang. Hasenhüttl und Behrens mussten beruhigt werden. Der Ex-Berliner flog daraufhin aus dem Kader bei der Heim-Pleite gegen Leipzig (2:3).

Neben Behrens muss ein weiteres Trio den VfL nach der Saison verlassen. Auch bei Polen-Angreifer Bartosz Bialek (23), Spielmacher Bennit Bröger (18) und Keeper Niklas Klinger (29) werden die auslaufenden Arbeitspapiere nicht verlängert.


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