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- Out 5, 2021
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Trainer-Ansage:
Worauf sich die FCM-Fans freuen können
Das war der richtige Schachzug beim Zweitligisten: Magdeburgs Trainerlösung mit Petrik Sander und Pascal Ibold erwies sich als Glücksgriff. Bei den Blau-Weißen kehrten ab dem 9. Spieltag Selbstvertrauen, Geduld und am Ende auch der Erfolg zurück.
Auch Sander selbst zog ein durchweg positives Zwischenfazit seiner bisherigen Amtszeit: „Es war eine stetige Kurve nach oben, die sich aber nicht immer in Punkten widergespiegelt hat. Auch in der Phase, als die Punkte nicht kamen, ging die Entwicklung weiter. Die Art und Weise des Auftretens der Mannschaft macht einfach Spaß. Man schaut ihr gern zu.“
Magdeburg ist dank Sander und Ibold wieder in der Spur. Dabei drehten die beiden bisherigen U23-Trainer nur an einigen Stellschrauben. Große Personalrochaden blieben aus.
Sander: „Es spielt nicht mehr die alte Mannschaft, aber einige Bestandteile der alten Mannschaft. Und die ziehen die anderen mit. Jeder bettet sich ein und kennt die Abläufe. Es nimmt keiner was auf die leichte Schulter. Wir sind auf einem richtigen Weg, dass wir wieder einen guten Fußball spielen.“
Erfolgssystem greift in Magdeburg
Der FCM spielt wieder den Fußball, der unter Christian Titz (wechselte im Sommer zu Hannover 96) geprägt wurde. In der Liga genießt der Offensivstil hohes Ansehen. Sander will die Philosophie, nach der auch der Kader zusammengestellt wurde, fortsetzen und am besten noch auf eine höhere Stufe heben.
Sander: „Die Aufgabe für die Winterpause wird sein, dass wir daran arbeiten, um innerhalb unseres Systems noch mehr rotieren können. Jeder soll wissen, wenn er seine Position verlässt, dass ein anderer Spieler da ist und die Aufgabe übernehmen kann.“
Heißt: Der Trainerfuchs will das Erfolgssystem weiter perfektionieren und in der Rückrunde auch in der Tabelle der 2. Liga weiter nach oben klettern.
Bild Zeitung
Worauf sich die FCM-Fans freuen können
Das war der richtige Schachzug beim Zweitligisten: Magdeburgs Trainerlösung mit Petrik Sander und Pascal Ibold erwies sich als Glücksgriff. Bei den Blau-Weißen kehrten ab dem 9. Spieltag Selbstvertrauen, Geduld und am Ende auch der Erfolg zurück.
Auch Sander selbst zog ein durchweg positives Zwischenfazit seiner bisherigen Amtszeit: „Es war eine stetige Kurve nach oben, die sich aber nicht immer in Punkten widergespiegelt hat. Auch in der Phase, als die Punkte nicht kamen, ging die Entwicklung weiter. Die Art und Weise des Auftretens der Mannschaft macht einfach Spaß. Man schaut ihr gern zu.“
Magdeburg ist dank Sander und Ibold wieder in der Spur. Dabei drehten die beiden bisherigen U23-Trainer nur an einigen Stellschrauben. Große Personalrochaden blieben aus.
Sander: „Es spielt nicht mehr die alte Mannschaft, aber einige Bestandteile der alten Mannschaft. Und die ziehen die anderen mit. Jeder bettet sich ein und kennt die Abläufe. Es nimmt keiner was auf die leichte Schulter. Wir sind auf einem richtigen Weg, dass wir wieder einen guten Fußball spielen.“
Erfolgssystem greift in Magdeburg
Der FCM spielt wieder den Fußball, der unter Christian Titz (wechselte im Sommer zu Hannover 96) geprägt wurde. In der Liga genießt der Offensivstil hohes Ansehen. Sander will die Philosophie, nach der auch der Kader zusammengestellt wurde, fortsetzen und am besten noch auf eine höhere Stufe heben.
Sander: „Die Aufgabe für die Winterpause wird sein, dass wir daran arbeiten, um innerhalb unseres Systems noch mehr rotieren können. Jeder soll wissen, wenn er seine Position verlässt, dass ein anderer Spieler da ist und die Aufgabe übernehmen kann.“
Heißt: Der Trainerfuchs will das Erfolgssystem weiter perfektionieren und in der Rückrunde auch in der Tabelle der 2. Liga weiter nach oben klettern.
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