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- Out 5, 2021
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Nach nächstem Leverkusen-Patzer:
Xhakas deutliche Meister-Warnung
Klare Worte von Leverkusen-Anführer Xhaka nach dem nächsten Patzer!
In Bremen muss die Werkself sich mit einem 2:2-Remis zufriedengeben – und hat gegen einen starken Gegner deutliche Schwächen gezeigt. In der Liga hat Bayer jetzt schon fünf Punkte Rückstand auf Platz eins.
Granit Xhaka (32) ist nach dem Spiel unzufrieden – und macht seinem Ärger Luft.
„Wenn man zweimal auswärts in Führung geht und trotzdem keine drei Punkte mitnimmt, ist das enttäuschend. Wir wollten das heute unbedingt, aber wenn man so einfach Gegentore bekommt, gewinnst du keine Spiele“, so Xhaka im „Sportstudio“.
Bei der kurzen Analyse zum 2:2-Ausgleichstreffer der Bremer von Ösi-Stürmer Schmid wird Xhaka deutlich: „Man sieht, dass wir zu weit weg sind vom Gegner. Wir bekommen zu einfach Tore und das regt mich brutal auf.“
Dann die Meister-Warnung des Mittelfeld-Stars!
„Wir müssen die Realität sehen: So wie wir gerade spielen, reicht es nicht für ganz oben. Wir müssen das besser machen, sonst wird es ganz schwierig. Jeder von uns muss noch mal 10-20 Prozent mehr geben.“
Schon vor drei Wochen nach dem glücklichen 4:3 gegen Wolfsburg - mit dem Siegtreffer in der Nachspielzeit – hatte er die Defensiv-Leistung der Mannschaft heftig kritisiert.
Der Schweizer lederte nach Abpfiff ungefragt los: „Wir müssen hier jetzt nicht über die Nachspielzeit reden. Sondern wir müssen ehrlich miteinander sein, selbstkritisch genug: So reicht es nicht!“
Und weiter: „Es kann nicht sein, dass wir jedes Spiel drei Tore kriegen! Vor allem, wie wir die Tore kassieren. Es ist nicht so, dass uns der Gegner auseinandernimmt, schön kombiniert und dann die Tore zieht. Sondern wir machen die Läufe nicht gut genug! Wir nennen uns selbst eine Spitzenmannschaft. Aber eine Spitzenmannschaft bekommt in 45 Minuten keine drei Tore!“
Auch Abwehrstar Jonathan Tah kritisierte nach dem Spiel in Bremen die Leistung der Mannschaft. Tah bei Sky: „Ich fühle mich verantwortlich, ich bin dafür da, dass wir die Führung verteidigen. Es fängt an bei den kleinen Situationen, wir waren nicht 100 Prozent wach, hatten Ballverluste. Das müssen wir schleunigst unterbinden.“
Sonst wird es nach dem Double aus Meisterschaft und Pokal in der letzten Saison in dieser Spielzeit wohl nichts mit Titeln ...
Bild Zeitung
Xhakas deutliche Meister-Warnung
Klare Worte von Leverkusen-Anführer Xhaka nach dem nächsten Patzer!
In Bremen muss die Werkself sich mit einem 2:2-Remis zufriedengeben – und hat gegen einen starken Gegner deutliche Schwächen gezeigt. In der Liga hat Bayer jetzt schon fünf Punkte Rückstand auf Platz eins.
Granit Xhaka (32) ist nach dem Spiel unzufrieden – und macht seinem Ärger Luft.
„Wenn man zweimal auswärts in Führung geht und trotzdem keine drei Punkte mitnimmt, ist das enttäuschend. Wir wollten das heute unbedingt, aber wenn man so einfach Gegentore bekommt, gewinnst du keine Spiele“, so Xhaka im „Sportstudio“.
Bei der kurzen Analyse zum 2:2-Ausgleichstreffer der Bremer von Ösi-Stürmer Schmid wird Xhaka deutlich: „Man sieht, dass wir zu weit weg sind vom Gegner. Wir bekommen zu einfach Tore und das regt mich brutal auf.“
Dann die Meister-Warnung des Mittelfeld-Stars!
„Wir müssen die Realität sehen: So wie wir gerade spielen, reicht es nicht für ganz oben. Wir müssen das besser machen, sonst wird es ganz schwierig. Jeder von uns muss noch mal 10-20 Prozent mehr geben.“
Schon vor drei Wochen nach dem glücklichen 4:3 gegen Wolfsburg - mit dem Siegtreffer in der Nachspielzeit – hatte er die Defensiv-Leistung der Mannschaft heftig kritisiert.
Der Schweizer lederte nach Abpfiff ungefragt los: „Wir müssen hier jetzt nicht über die Nachspielzeit reden. Sondern wir müssen ehrlich miteinander sein, selbstkritisch genug: So reicht es nicht!“
Und weiter: „Es kann nicht sein, dass wir jedes Spiel drei Tore kriegen! Vor allem, wie wir die Tore kassieren. Es ist nicht so, dass uns der Gegner auseinandernimmt, schön kombiniert und dann die Tore zieht. Sondern wir machen die Läufe nicht gut genug! Wir nennen uns selbst eine Spitzenmannschaft. Aber eine Spitzenmannschaft bekommt in 45 Minuten keine drei Tore!“
Auch Abwehrstar Jonathan Tah kritisierte nach dem Spiel in Bremen die Leistung der Mannschaft. Tah bei Sky: „Ich fühle mich verantwortlich, ich bin dafür da, dass wir die Führung verteidigen. Es fängt an bei den kleinen Situationen, wir waren nicht 100 Prozent wach, hatten Ballverluste. Das müssen wir schleunigst unterbinden.“
Sonst wird es nach dem Double aus Meisterschaft und Pokal in der letzten Saison in dieser Spielzeit wohl nichts mit Titeln ...
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