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- Out 5, 2021
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Zoff eskaliert:
Yamal aus Spanien-Kader gestrichen
Das kommt überraschend!
Barcelona-Superstar Lamine Yamal (18) wurde trotz Nominierung für die spanische Nationalmannschaft wieder nach Hause geschickt und wird damit nicht an den kommenden WM-Qualispielen gegen Georgien (15.11.) und die Türkei (18.11.) teilnehmen. Das gab der spanische Fußballverband (RFEF) am Dienstagvormittag bekannt.
Grund ist eine medizinische Behandlung des Flügelspielers, über die die medizinische Abteilung des spanischen Verbandes eigenen Angaben zufolge zu spät informiert wurde.
In einer Mitteilung schreibt die RFEF: „Die medizinische Abteilung des spanischen Fußballverbands RFEF möchte ihre Überraschung und ihr Unbehagen darüber zum Ausdruck bringen, dass sie am Montag, dem 10. November, dem Tag des offiziellen Trainingsbeginns der Nationalmannschaft, um 13:47 Uhr erfahren hat, dass der Spieler Lamine Yamal am selben Morgen einer invasiven Radiofrequenzbehandlung zur Behandlung seiner Beschwerden im Schambereich unterzogen wurde.“
Und weiter: „Dieser Eingriff wurde ohne vorherige Mitteilung an den medizinischen Stab der Nationalmannschaft durchgeführt, der erst durch einen um 22:40 Uhr gestern Abend eingegangenen Bericht von den Einzelheiten erfuhr, in dem eine ärztliche Empfehlung für eine 7- bis 10-tägige Ruhepause angegeben war.“
Aufgrund dieser Empfehlung hat der Verband beschlossen, Yamal wieder nach Hause zu schicken. Das Supertalent laboriert seit Wochen an einer Schambeinentzündung und verpasste bereits mehrere Spiele des FC Barcelona.
Bereits im Oktober hatten sich Spanien-Coach Luis de la Fuente (64) und Barça-Trainer Hansi Flick (60) wegen des Umgangs mit Yamal öffentlich angelegt.
Flick kritisierte fehlende Fürsorge, nachdem Yamal mit einer Leistenblessur von der Nationalmannschaft wiedergekommen war und wochenlang aussetzen musste. De la Fuente warf Flick wiederum fehlende Empathie vor. Nun droht der Zoff offenbar zu eskalieren …
Bild Zeitung
Yamal aus Spanien-Kader gestrichen
Das kommt überraschend!
Barcelona-Superstar Lamine Yamal (18) wurde trotz Nominierung für die spanische Nationalmannschaft wieder nach Hause geschickt und wird damit nicht an den kommenden WM-Qualispielen gegen Georgien (15.11.) und die Türkei (18.11.) teilnehmen. Das gab der spanische Fußballverband (RFEF) am Dienstagvormittag bekannt.
Grund ist eine medizinische Behandlung des Flügelspielers, über die die medizinische Abteilung des spanischen Verbandes eigenen Angaben zufolge zu spät informiert wurde.
In einer Mitteilung schreibt die RFEF: „Die medizinische Abteilung des spanischen Fußballverbands RFEF möchte ihre Überraschung und ihr Unbehagen darüber zum Ausdruck bringen, dass sie am Montag, dem 10. November, dem Tag des offiziellen Trainingsbeginns der Nationalmannschaft, um 13:47 Uhr erfahren hat, dass der Spieler Lamine Yamal am selben Morgen einer invasiven Radiofrequenzbehandlung zur Behandlung seiner Beschwerden im Schambereich unterzogen wurde.“
Und weiter: „Dieser Eingriff wurde ohne vorherige Mitteilung an den medizinischen Stab der Nationalmannschaft durchgeführt, der erst durch einen um 22:40 Uhr gestern Abend eingegangenen Bericht von den Einzelheiten erfuhr, in dem eine ärztliche Empfehlung für eine 7- bis 10-tägige Ruhepause angegeben war.“
Aufgrund dieser Empfehlung hat der Verband beschlossen, Yamal wieder nach Hause zu schicken. Das Supertalent laboriert seit Wochen an einer Schambeinentzündung und verpasste bereits mehrere Spiele des FC Barcelona.
Bereits im Oktober hatten sich Spanien-Coach Luis de la Fuente (64) und Barça-Trainer Hansi Flick (60) wegen des Umgangs mit Yamal öffentlich angelegt.
Flick kritisierte fehlende Fürsorge, nachdem Yamal mit einer Leistenblessur von der Nationalmannschaft wiedergekommen war und wochenlang aussetzen musste. De la Fuente warf Flick wiederum fehlende Empathie vor. Nun droht der Zoff offenbar zu eskalieren …
Bild Zeitung
