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- Out 5, 2021
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Mit dem Schrecken davongekommen:
Zug rammt Auto an Bahnübergang
Schiffdorf (Niedersachsen) – Verdammt war das knapp!
Mit etwa 80 Kilometern pro Stunde war der Zug Richtung Bremerhaven unterwegs, als er an einem Bahnübergang in Schiffdorf-Wehdel (Niedersachsen) in einen mit zwei Personen besetzten VW Touran krachte.
Auto-Fahrer wollte Schienen überqueren
Wie die Feuerwehr weiter mitteilte, hatte der Fahrer mit seinem Wagen gerade die Schienen überqueren wollen.
Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde das Auto auf eine Wiese neben den Gleisen geschleudert. Und der gesamte Motorblock herausgerissen. Feuerwehr und Rettungsdienst eilten zur Unfallstelle!
Kein Unfall-Beteiligter musste ins Krankenhaus
Doch, fast ein Wunder. Die beiden Insassen des Autos blieben unverletzt. Sie mussten trotz des Zugunglücks nicht einmal ins Krankenhaus.
Auch für die 52 Bahnreisenden hatte die Fahrt am Samstagnachmittag gegen 15.13 Uhr wegen des heftigen Aufpralls auf den Gleisen ein abruptes Ende genommen. Doch auch die Fahrgäste in dem aus Bremen kommenden Zug hatten viel Glück - alle blieben unversehrt.
Aber in Rücksprache mit dem Bahnmanager setzte der Zug seine Fahrt nach dem Unfall nicht mehr fort. Der Zug wurde evakuiert. Für die Weiterreise der Passagiere organisierte die Bahn Taxis.
Mit dem Schrecken davongekommen.
Bild Zeitung
Zug rammt Auto an Bahnübergang
Schiffdorf (Niedersachsen) – Verdammt war das knapp!
Mit etwa 80 Kilometern pro Stunde war der Zug Richtung Bremerhaven unterwegs, als er an einem Bahnübergang in Schiffdorf-Wehdel (Niedersachsen) in einen mit zwei Personen besetzten VW Touran krachte.
Auto-Fahrer wollte Schienen überqueren
Wie die Feuerwehr weiter mitteilte, hatte der Fahrer mit seinem Wagen gerade die Schienen überqueren wollen.
Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde das Auto auf eine Wiese neben den Gleisen geschleudert. Und der gesamte Motorblock herausgerissen. Feuerwehr und Rettungsdienst eilten zur Unfallstelle!
Kein Unfall-Beteiligter musste ins Krankenhaus
Doch, fast ein Wunder. Die beiden Insassen des Autos blieben unverletzt. Sie mussten trotz des Zugunglücks nicht einmal ins Krankenhaus.
Auch für die 52 Bahnreisenden hatte die Fahrt am Samstagnachmittag gegen 15.13 Uhr wegen des heftigen Aufpralls auf den Gleisen ein abruptes Ende genommen. Doch auch die Fahrgäste in dem aus Bremen kommenden Zug hatten viel Glück - alle blieben unversehrt.
Aber in Rücksprache mit dem Bahnmanager setzte der Zug seine Fahrt nach dem Unfall nicht mehr fort. Der Zug wurde evakuiert. Für die Weiterreise der Passagiere organisierte die Bahn Taxis.
Mit dem Schrecken davongekommen.
Bild Zeitung