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- Out 5, 2021
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Nach Fahrerflucht mit 160 km/h
Zugedröhnter Raser-Biker beim Wegrennen gefasst
Dresden – In der Sächsischen Schweiz kam es zu einer spektakulären Verfolgungsjagd zwischen der Polizei und einem Raser. Der Motorradfahrer war zuvor vor einer Verkehrskontrolle geflüchtet.
Der Mann raste mit seiner Kawasaki (ZX 750) durch mehrere Orte. Mit riskanten Manövern versuchte er immer wieder die Streifenwagen abzuschütteln.
„Er fuhr mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h durch geschlossene Ortschaften, über rote Ampeln, in den Gegenverkehr und gefährdete dabei andere Verkehrsteilnehmer“, berichtet ein Polizeisprecher.
Mit etwas Vorsprung stoppte er in einem Wald, versteckte dort sein Motorrad und flüchtete weiter zu Fuß. Die Polizisten riefen Verstärkung, setzten Fährtenhunde ein und ließen einen Hubschrauber am Himmel kreisen. Bei Lohmen klickten dann die Handschellen und die Flucht des 43-Jährigen war beendet.
„Wie sich bei der Überprüfung des Mannes herausstellte, verfügte er nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis. Des Weiteren stand er unter Einwirkung von Betäubungsmitteln“, so die Polizei. Auch die Kennzeichen waren falsch, versichert war das Motorrad ebenfalls nicht. Der Mann muss sich jetzt wegen verschiedener Straftaten verantworten.
Bild Zeitung
Zugedröhnter Raser-Biker beim Wegrennen gefasst
Dresden – In der Sächsischen Schweiz kam es zu einer spektakulären Verfolgungsjagd zwischen der Polizei und einem Raser. Der Motorradfahrer war zuvor vor einer Verkehrskontrolle geflüchtet.
Der Mann raste mit seiner Kawasaki (ZX 750) durch mehrere Orte. Mit riskanten Manövern versuchte er immer wieder die Streifenwagen abzuschütteln.
„Er fuhr mit Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h durch geschlossene Ortschaften, über rote Ampeln, in den Gegenverkehr und gefährdete dabei andere Verkehrsteilnehmer“, berichtet ein Polizeisprecher.
Mit etwas Vorsprung stoppte er in einem Wald, versteckte dort sein Motorrad und flüchtete weiter zu Fuß. Die Polizisten riefen Verstärkung, setzten Fährtenhunde ein und ließen einen Hubschrauber am Himmel kreisen. Bei Lohmen klickten dann die Handschellen und die Flucht des 43-Jährigen war beendet.
„Wie sich bei der Überprüfung des Mannes herausstellte, verfügte er nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis. Des Weiteren stand er unter Einwirkung von Betäubungsmitteln“, so die Polizei. Auch die Kennzeichen waren falsch, versichert war das Motorrad ebenfalls nicht. Der Mann muss sich jetzt wegen verschiedener Straftaten verantworten.
Bild Zeitung