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- Out 5, 2021
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„Dein Job so blöde Fragen zu stellen“:
Zverev rüffelt Reporter nach Sieg
Das passte ihm mal so gar nicht!
Alexander Zverevs Mission Titelverteidigung beim Masters in Rom beginnt eigentlich souverän. Unter den Augen von Mats Hummels (36) fegte die deutsche Nummer eins den Argentinier Camilo Ugo Carabelli in zwei Sätzen (6:2, 6:1) vom Court. Der Interviewer bekam nach dem Match trotzdem sein Fett weg!
Zverev wirkte genervt, als der On–Court Interviewer ihn fragte, was ihm dieser Sieg nach mehreren frühen Masters–Niederlagen bedeute.
„Ich habe kürzlich einen Titel gewonnen, darüber denke ich nicht nach. Es ist Dein Job, so blöde Fragen zu stellen.“
Mitte April gewann Alexander Zverev nach einem Sieg über Ben Shelton (6:2, 6:4) zum dritten Mal die BMW Open von München (ATP 500).
Aber: Die letzten Resultate bei Masters–Turnieren waren ernüchternd. Zweimal ging es dieses Jahr bereits im Auftaktspiel raus, das höchste der Gefühle waren die beiden Achtelfinals von Miami und Madrid.
Ein besseres Ergebnis wäre ein wichtiges Zeichen für die Nummer zwei der Welt. Immerhin ist das Masters in Rom die Generalprobe auf den nächsten Grand Slam. Ab Ende Mai beginnen die French Open in Paris.
Mit dem litauischen Qualifikanten Gaubas sollte Zverev auch die Hürde in Runde drei meistern. Ab dem Achtelfinale würde es jedoch zum ersten richtigen Härtetest kommen: Mit Stefanos Tsitsipas könnte der erste große Brocken warten.
Bild Zeitung
Zverev rüffelt Reporter nach Sieg
Das passte ihm mal so gar nicht!
Alexander Zverevs Mission Titelverteidigung beim Masters in Rom beginnt eigentlich souverän. Unter den Augen von Mats Hummels (36) fegte die deutsche Nummer eins den Argentinier Camilo Ugo Carabelli in zwei Sätzen (6:2, 6:1) vom Court. Der Interviewer bekam nach dem Match trotzdem sein Fett weg!
Zverev wirkte genervt, als der On–Court Interviewer ihn fragte, was ihm dieser Sieg nach mehreren frühen Masters–Niederlagen bedeute.
„Ich habe kürzlich einen Titel gewonnen, darüber denke ich nicht nach. Es ist Dein Job, so blöde Fragen zu stellen.“
Mitte April gewann Alexander Zverev nach einem Sieg über Ben Shelton (6:2, 6:4) zum dritten Mal die BMW Open von München (ATP 500).
Aber: Die letzten Resultate bei Masters–Turnieren waren ernüchternd. Zweimal ging es dieses Jahr bereits im Auftaktspiel raus, das höchste der Gefühle waren die beiden Achtelfinals von Miami und Madrid.
Ein besseres Ergebnis wäre ein wichtiges Zeichen für die Nummer zwei der Welt. Immerhin ist das Masters in Rom die Generalprobe auf den nächsten Grand Slam. Ab Ende Mai beginnen die French Open in Paris.
Mit dem litauischen Qualifikanten Gaubas sollte Zverev auch die Hürde in Runde drei meistern. Ab dem Achtelfinale würde es jedoch zum ersten richtigen Härtetest kommen: Mit Stefanos Tsitsipas könnte der erste große Brocken warten.
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