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- Out 5, 2021
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Mordkommission ermittelt:
Zwei Tote in Güllebecken in Sachsen gefunden
Riesa – Schreckliche Entdeckung in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Sachsen.
Im Güllebecken in der kleinen Ortschaft Spansberg (Landkreis Meißen) wurden Leichen gefunden. Nach BILD-Informationen handelt es sich um einen Mann und eine Frau.
Rätselhafter Todesfall für Mordkommission
Die Polizei Sachsen bestätigt den Fund Nahe der Kleinstadt Riesa auf BILD-Anfrage. „Ja, es hat einen Polizeieinsatz gegeben“, so Polizeisprecher Marko Laske (50). „Es wurden zwei Personen leblos gefunden.“
Noch sind die Hintergründe unklar. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Leichen werden derzeit in der Rechtsmedizin der TU Dresden obduziert. Die Identität des Mannes und der Frau ist unklar.
Bislang gibt es keinen Vermisstenfall, der auf die Personen passt. Mutmaßlich lagen die Körper schon länger im Güllebecken.
Leichen beim Abpumpen entdeckt
Im Dorf wird berichtet, dass die Leichen beim Abpumpen der Güllebecken entdeckt worden sind. Über dem Winter soll ein Landwirtschafts-Betrieb aus Brandenburg die Becken zur Gülle-Speicherung nutzen.
Jetzt im Frühjahr werden die Becken leer gemacht und die Gülle in die Felder eingearbeitet, dabei sollen die Leichen entdeckt worden sein.
Mithilfe der Feuerwehr wurden die Leichen am späten Abend des 7. April 2025 geborgen.
Im Ort gibt es zwei Theorien
In der kleinen Ortschaft verbreiten sich bislang zwei Theorien zum Todesfall, welche auch den Mordermittlern der Polizei erzählt werden.
Anwohner berichten, dass vor geraumer Zeit ein Pärchen immer wieder in Spansberg gesichtet worden ist. Keiner kannte ihre Namen, mutmaßlich seien sie in den Ort gezogen. Doch dann wurden sie auf einmal nicht mehr gesehen. Man glaubte, sie wären wieder weggezogen.
Die zweite Theorie ist, dass es sich bei den Toten um rumänische Feldarbeiter oder Schrottsammler handeln könnte. Auch dazu gibt es nichts Fundiertes, wird aber auch in den Ermittlungen überprüft werden.
Staatsanwaltschaft sucht Zeugen
Die Staatsanwaltschaft möchte nun von der Bevölkerung wissen:
Wer hat Wahrnehmungen vor Ort, die mit dem Todesfall in Verbindung stehen könnten?
Wer kann Angaben zur möglichen Identität der beiden Toten machen?
Hinweise an die Polizei Dresden unter Telefon: 0351 /483 22 33.
Bild Zeitung
Zwei Tote in Güllebecken in Sachsen gefunden
Riesa – Schreckliche Entdeckung in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Sachsen.
Im Güllebecken in der kleinen Ortschaft Spansberg (Landkreis Meißen) wurden Leichen gefunden. Nach BILD-Informationen handelt es sich um einen Mann und eine Frau.
Rätselhafter Todesfall für Mordkommission
Die Polizei Sachsen bestätigt den Fund Nahe der Kleinstadt Riesa auf BILD-Anfrage. „Ja, es hat einen Polizeieinsatz gegeben“, so Polizeisprecher Marko Laske (50). „Es wurden zwei Personen leblos gefunden.“
Noch sind die Hintergründe unklar. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Leichen werden derzeit in der Rechtsmedizin der TU Dresden obduziert. Die Identität des Mannes und der Frau ist unklar.
Bislang gibt es keinen Vermisstenfall, der auf die Personen passt. Mutmaßlich lagen die Körper schon länger im Güllebecken.
Leichen beim Abpumpen entdeckt
Im Dorf wird berichtet, dass die Leichen beim Abpumpen der Güllebecken entdeckt worden sind. Über dem Winter soll ein Landwirtschafts-Betrieb aus Brandenburg die Becken zur Gülle-Speicherung nutzen.
Jetzt im Frühjahr werden die Becken leer gemacht und die Gülle in die Felder eingearbeitet, dabei sollen die Leichen entdeckt worden sein.
Mithilfe der Feuerwehr wurden die Leichen am späten Abend des 7. April 2025 geborgen.
Im Ort gibt es zwei Theorien
In der kleinen Ortschaft verbreiten sich bislang zwei Theorien zum Todesfall, welche auch den Mordermittlern der Polizei erzählt werden.
Anwohner berichten, dass vor geraumer Zeit ein Pärchen immer wieder in Spansberg gesichtet worden ist. Keiner kannte ihre Namen, mutmaßlich seien sie in den Ort gezogen. Doch dann wurden sie auf einmal nicht mehr gesehen. Man glaubte, sie wären wieder weggezogen.
Die zweite Theorie ist, dass es sich bei den Toten um rumänische Feldarbeiter oder Schrottsammler handeln könnte. Auch dazu gibt es nichts Fundiertes, wird aber auch in den Ermittlungen überprüft werden.
Staatsanwaltschaft sucht Zeugen
Die Staatsanwaltschaft möchte nun von der Bevölkerung wissen:
Wer hat Wahrnehmungen vor Ort, die mit dem Todesfall in Verbindung stehen könnten?
Wer kann Angaben zur möglichen Identität der beiden Toten machen?
Hinweise an die Polizei Dresden unter Telefon: 0351 /483 22 33.
Bild Zeitung