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- Out 5, 2021
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Beim 3:1 in Wiesbach:
Günni schießt Saarbrücken-Frust weg
Immerhin.
Der 1. FC Saarbrücken hat die nächste Hürde genommen, um auch in der neuen Saison wieder im DFB-Pokal jubeln zu dürfen. Der diesjährige Bayern-Bezwinger steht nach dem Sieg in Wiesbach im Halbfinale des Saarland-Pokals.
Beim FC Hertha Wiesbach gab es einen mühsamen 3:1-Sieg.
Der Zweite der Saarlandliga ging durch den wieselflingen Torjäger Pascal Piontek (18) sogar 1:0 in Führung. Dazu FCS-Trainer Rüdiger Ziehl (46): „Lieber das Gegentor in der dritten oder vierten Minute als in der 93. oder 94.“
Tim Civeja glich umgehend aus (10.). Dann zog es sich, weil der FCS Chancen versiebte. Nach Foul an Rabihic verwandelte aber Naifi den Elfmeter zum 2:1 (79.). Julian Günther-Schmidt vollendete sein Solo abgezockt zum 3:1 (80.)
Rüdiger Ziehl hatte Günther-Schmidt zuletzt gegen Halle ein- und wieder ausgewechselt. Die Höchststrafe für einen Fußball. Ziehl sagt: „Wir haben danach gesprochen. Natürlich hat er auch seinen Unmut darüber geäußert. Wir werden uns nach der Saison unterhalten. Ich werde ihn nicht wegschicken. Wenn ich nicht überzeugt wäre, dass er der Mannschaft hilft, würde ich ihn auch nicht nach 15 Minuten einwechseln.“
Saarbrücken trifft im Halbfinale am Mittwoch (19 Uhr) auf den FSV Jägersburg. Der Sieger steht am 25. Mai im Endspiel des Saarlandpokals. Dort wartet Regionalligist FC Homburg.
Saarbrücken muss sich wohl über den Saarlandpokal für den DFB-Pokal in der neuen Saison qualifizieren, denn noch Platz vier in der 3. Liga zu erreichen, der für die Teilnahme am DFB-Pokal berechtigt, wird schwer.
Sonntag (13.30 Uhr) muss der FCS beim Tabellen-Dritten Münster ran. An den Aufstieg glaubt keiner mehr. Ziehl: „Das ist die beste Mannschaft der Rückrunde. Unser Ehrgeiz ist da, dass wir gewinnen wollen.“
Bild Zeitung
Günni schießt Saarbrücken-Frust weg
Immerhin.
Der 1. FC Saarbrücken hat die nächste Hürde genommen, um auch in der neuen Saison wieder im DFB-Pokal jubeln zu dürfen. Der diesjährige Bayern-Bezwinger steht nach dem Sieg in Wiesbach im Halbfinale des Saarland-Pokals.
Beim FC Hertha Wiesbach gab es einen mühsamen 3:1-Sieg.
Der Zweite der Saarlandliga ging durch den wieselflingen Torjäger Pascal Piontek (18) sogar 1:0 in Führung. Dazu FCS-Trainer Rüdiger Ziehl (46): „Lieber das Gegentor in der dritten oder vierten Minute als in der 93. oder 94.“
Tim Civeja glich umgehend aus (10.). Dann zog es sich, weil der FCS Chancen versiebte. Nach Foul an Rabihic verwandelte aber Naifi den Elfmeter zum 2:1 (79.). Julian Günther-Schmidt vollendete sein Solo abgezockt zum 3:1 (80.)
Rüdiger Ziehl hatte Günther-Schmidt zuletzt gegen Halle ein- und wieder ausgewechselt. Die Höchststrafe für einen Fußball. Ziehl sagt: „Wir haben danach gesprochen. Natürlich hat er auch seinen Unmut darüber geäußert. Wir werden uns nach der Saison unterhalten. Ich werde ihn nicht wegschicken. Wenn ich nicht überzeugt wäre, dass er der Mannschaft hilft, würde ich ihn auch nicht nach 15 Minuten einwechseln.“
Saarbrücken trifft im Halbfinale am Mittwoch (19 Uhr) auf den FSV Jägersburg. Der Sieger steht am 25. Mai im Endspiel des Saarlandpokals. Dort wartet Regionalligist FC Homburg.
Saarbrücken muss sich wohl über den Saarlandpokal für den DFB-Pokal in der neuen Saison qualifizieren, denn noch Platz vier in der 3. Liga zu erreichen, der für die Teilnahme am DFB-Pokal berechtigt, wird schwer.
Sonntag (13.30 Uhr) muss der FCS beim Tabellen-Dritten Münster ran. An den Aufstieg glaubt keiner mehr. Ziehl: „Das ist die beste Mannschaft der Rückrunde. Unser Ehrgeiz ist da, dass wir gewinnen wollen.“
Bild Zeitung