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Notícias oachim (87) wegen Deutschland-Fahne attackiert!

Roter.Teufel

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Mit Böllern beworfen, als Nazi beschimpft:
Joachim (87) wegen Deutschland-Fahne attackiert!


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Berlin – Mit einer Flagge zur Zielscheibe für Linksextremisten! Weil er während der „Revolutionären 1. Mai Demonstration“ die Deutschlandfahne auf seinem Balkon entrollte, haben autonome Chaoten einen Neuköllner Rentner (87) attackiert und kurzerhand zum Nazi erklärt!

Das ist passiert: Joachim D. zeigt Flagge und entrollt am 1. Mai die Deutschlandfahne – wie immer am Tag der Arbeit. Doch da zogen die Linksextremisten noch nicht durch seinen Kiez. Aus dem schwarzen Block heraus fliegt Feuerwerk auf seinen Balkon. Erschrocken weicht er zurück und holt die Fahne wieder ein. Auf der Straße wird anerkennend gejohlt, Daumen gehen hoch. Es sind aber auch kritische Rufe zur Böllerattacke zu hören.

Der 87-Jährige muss nun um seine und die Gesundheit seiner demenzkranken Frau fürchten. Sein Wohnhaus ist von den Extremisten entsprechend markiert worden. „Hier wohnt ein Nazi! 1 OG.“ oder „Wir wissen, wo du wohnst“ und „Nazis töten“ haben sie in schwarzer und roter Schrift vor und an das Wohnhaus von Joachim D. an der Neuköllner Fuldastraße geschrieben.

„Ich weiß nicht, was in diesen Menschen vorgeht. Die bedienen sich doch der gleichen gewalttätigen Mittel wie die, die den Krieg wieder zu uns gebracht haben“, sagt der ehemalige Betonbauer und Eisenflechter. Und: „Wenn du eine freie Meinung hast, bist du für diese Sorte Leute gleich ein Nazi.“

Denn mit seiner Fahne hat der alte Herr den Hass der gewaltbereiten Linken auf sich gezogen. Auf X (ehemals Twitter) ist zu sehen, wie am Mittwoch der Aufzug durch die Fuldastraße zieht. Die Menge ruft: „Ganz Berlin hasst die AFD!“

Im Haus an der Fuldastraße wohnt Joachim D. seit 64 Jahren. Hier hat er einen Sohn und eine Tochter großgezogen. In der Dreizimmerwohnung pflegt er jetzt seine kranke Frau.

1960 kam der in Brandenburg geborene Sorbe aus der Lausitz nach Berlin, er sagt: „Ich habe diese Stadt mitgebaut, Europacenter, Steglitzer Kreisel und Reichstag. Ich bin Arbeiter und das hier war früher ein Arbeiterkiez.“ Seine Ehefrau war über viele Jahre in der Großküche der Arbeiterwohlfahrt (AWO) beschäftigt.

Den Böllerwerfer (36) hat die Polizei noch am 1. Mai aus der Menge ziehen können. Eine Polizeisprecherin: „Gegen den Mann wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt.“ Ermittler waren auch bei Joachim D. Sie haben Fotos gemacht und Spuren gesichert.

Mehr Sorgen machen dem 87-Jährigen aber die ans Haus geschmierten Hass-Parolen und Drohungen. Polizei und Staatsschutz ermitteln, unter anderem wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Das Bezirksamt Neukölln ist ebenfalls alarmiert. Die zuständige Hausverwaltung wurde inzwischen beauftragt, die widerlichen Schmierereien möglichst schnell zu entfernen.

Bild Zeitung
 
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