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- Out 5, 2021
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Olympia 2024 / Es gibt neue Details zur „Maison du Luxembourg“
Die „Maison du Luxembourg“ nimmt weiter Form an. Am Freitag gab es von Sportminister Georges Mischo, COSL-Präsident André Hoffmann und Claudia Wagner vom Deutschen Sport-Marketing weitere Informationen.
125 Tage sind es ab diesem Samstag noch bis zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von Paris. Die Vorbereitungen laufen auch Hochtouren, auch auf luxemburgischer Seite. Am Freitag wurde im INS („Institut nationale des sports“) in Anwesenheit von Sportminister Georges Mischo, COSL-Präsident André Hoffmann und Claudia Wagner, „Managing Director“ vom Deutschen Sport-Marketing (DSM) das bereits bekannte Konzept der „Maison du Luxembourg“ näher vorgestellt.
Es ist eine Premiere für den Luxemburger Sport: Zwar gab es 2016 in Rio de Janeiro ein ähnliches Haus, das die Verantwortlichen als „Luxembourg Hospitality House“ bezeichneten. Doch in diesem Jahr soll alles größer werden. Die „Maison du Luxembourg“ wird sich im Stade Jean Bouin, im 16. Arrondissement von Paris, befinden. Die Gäste werden auf dem dritten Stockwerk empfangen.
„Es geht um Nation Branding, um eine größere Sichtbarkeit unserer Sportlerinnen und Sportler sowie darum, neue Möglichkeiten für den Luxemburger Sport zu schaffen“, sagte Sportminister Mischo. Während bei größeren Nationen solche Räumlichkeiten bereits fester Bestandteil sind, müssen sich die Luxemburger mit dem neuen Konzept vertraut machen. Zur Hilfe kam dabei der DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund), mit dem das COSL eng zusammenarbeitet.
„Wir sind ehrlich“, sagte COSL-Präsident André Hoffmann, „wir profitieren mehr vom DOSB als sie von uns. Wir sind sehr froh über die Zusammenarbeit mit den Deutschen.“ Seit mehr als 30 Jahren hat das Deutsche Haus bei Olympia seinen festen Platz. „Es gehört zum deutschen Selbstverständnis dazu, dass man im Anschluss im Deutschen Haus jubelt, aber auch die eine oder andere Träne abtrocknet“, sagt Wagner. Die Deutschen erwarten etwa 17.000 Gäste in ihrem Haus, das sich ebenfalls im Stade Jean Bouin befindet.
150 Euro Eintritt
Zugang zur „Maison de Luxembourg“ kann man über Tickets auf der neu gegründeten Seite www.maisonduluxembourg.lu erwerben. Ein Ticket kostet pro Tag 150 Euro und beinhaltet Verpflegung, Live-Übertragungen der Sport-Events, Meet and Greet mit luxemburgischen Sportlern sowie eine Ausstellung über die Historie des luxemburgischen Sports. Für weitere 20 Euro kann der Rasen des Stade Jean Bouin betreten werden, der als Fanzone dient und unter anderem Live-Übertragung oder Musik-Acts auf großer Bühne beinhaltet.
Das Ticket beinhaltet nur Zugang ins Stadion selbst. „Nicht gekoppelt ist ein Ticket der ,Maison du Luxembourg‘ an andere Sport-Events“, betonte Mischo. Der Kostenpunkt für das Vorhaben beträgt 1,2 Millionen Euro.
Die „Maison de Luxembourg“ soll ein Treffpunkt für alle Fans, Sponsoren, Akteure aus der Wirtschaft und Politik sowie für nationale und internationale Gäste sein. Dort soll außerdem die Olympia-Atmosphäre hervorgehoben werden. Zwischen dem 26. Juli und dem 11. August werden die Räumlichkeiten von 16.00 bis 2.00 Uhr für Besucher zugänglich sein.
Luxemburger Wort
Die „Maison du Luxembourg“ nimmt weiter Form an. Am Freitag gab es von Sportminister Georges Mischo, COSL-Präsident André Hoffmann und Claudia Wagner vom Deutschen Sport-Marketing weitere Informationen.
125 Tage sind es ab diesem Samstag noch bis zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von Paris. Die Vorbereitungen laufen auch Hochtouren, auch auf luxemburgischer Seite. Am Freitag wurde im INS („Institut nationale des sports“) in Anwesenheit von Sportminister Georges Mischo, COSL-Präsident André Hoffmann und Claudia Wagner, „Managing Director“ vom Deutschen Sport-Marketing (DSM) das bereits bekannte Konzept der „Maison du Luxembourg“ näher vorgestellt.
Es ist eine Premiere für den Luxemburger Sport: Zwar gab es 2016 in Rio de Janeiro ein ähnliches Haus, das die Verantwortlichen als „Luxembourg Hospitality House“ bezeichneten. Doch in diesem Jahr soll alles größer werden. Die „Maison du Luxembourg“ wird sich im Stade Jean Bouin, im 16. Arrondissement von Paris, befinden. Die Gäste werden auf dem dritten Stockwerk empfangen.
„Es geht um Nation Branding, um eine größere Sichtbarkeit unserer Sportlerinnen und Sportler sowie darum, neue Möglichkeiten für den Luxemburger Sport zu schaffen“, sagte Sportminister Mischo. Während bei größeren Nationen solche Räumlichkeiten bereits fester Bestandteil sind, müssen sich die Luxemburger mit dem neuen Konzept vertraut machen. Zur Hilfe kam dabei der DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund), mit dem das COSL eng zusammenarbeitet.
„Wir sind ehrlich“, sagte COSL-Präsident André Hoffmann, „wir profitieren mehr vom DOSB als sie von uns. Wir sind sehr froh über die Zusammenarbeit mit den Deutschen.“ Seit mehr als 30 Jahren hat das Deutsche Haus bei Olympia seinen festen Platz. „Es gehört zum deutschen Selbstverständnis dazu, dass man im Anschluss im Deutschen Haus jubelt, aber auch die eine oder andere Träne abtrocknet“, sagt Wagner. Die Deutschen erwarten etwa 17.000 Gäste in ihrem Haus, das sich ebenfalls im Stade Jean Bouin befindet.
150 Euro Eintritt
Zugang zur „Maison de Luxembourg“ kann man über Tickets auf der neu gegründeten Seite www.maisonduluxembourg.lu erwerben. Ein Ticket kostet pro Tag 150 Euro und beinhaltet Verpflegung, Live-Übertragungen der Sport-Events, Meet and Greet mit luxemburgischen Sportlern sowie eine Ausstellung über die Historie des luxemburgischen Sports. Für weitere 20 Euro kann der Rasen des Stade Jean Bouin betreten werden, der als Fanzone dient und unter anderem Live-Übertragung oder Musik-Acts auf großer Bühne beinhaltet.
Das Ticket beinhaltet nur Zugang ins Stadion selbst. „Nicht gekoppelt ist ein Ticket der ,Maison du Luxembourg‘ an andere Sport-Events“, betonte Mischo. Der Kostenpunkt für das Vorhaben beträgt 1,2 Millionen Euro.
Die „Maison de Luxembourg“ soll ein Treffpunkt für alle Fans, Sponsoren, Akteure aus der Wirtschaft und Politik sowie für nationale und internationale Gäste sein. Dort soll außerdem die Olympia-Atmosphäre hervorgehoben werden. Zwischen dem 26. Juli und dem 11. August werden die Räumlichkeiten von 16.00 bis 2.00 Uhr für Besucher zugänglich sein.
Luxemburger Wort