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- Out 5, 2021
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Viele Schwächen. Aber auch Stärken:
Was Hansa Mut für die Rettung machen sollte
Hansas Verbleib in der 2. Liga hängt am seidenen Faden. Drei Spieltage vor Saisonende müssen die Rostocker auf Platz 17 zwingend punkten, um das rettende Ufer oder die Relegation zu erreichen.
Angreifer Juan Perea (24): „Es ist noch nichts verloren.“ BILD nennt drei Gründe, die FÜR und GEGEN den Klassenerhalt des
FC Hansa Rostock sprechen.
PRO
► Heimmacht: Hansa holte diese Saison 20 von 31 Punkten im Ostseestadion. Da noch Heimspiele gegen Karlsruhe und Paderborn anstehen, hat das Team gute Chancen, die Rettung zu Hause zu schaffen.
► Erfahrung: Hansa kennt sich im Abstiegskampf aus und hielt in den vergangenen zwei Spielzeiten dank eines starken letzten Saisondrittels die Klasse. Damals wie heute standen die Routiniers Markus Kolke, Damian Roßbach, Nico Neidhart und Simon Rhein auf dem Platz. Sie sollten wissen, worauf es in der heißen Phase ankommt.
► Sattelfeste Defensive: Hansa stellt mit „nur“ 51 Gegentoren die zwölftbeste Abwehr. Reichte gegen Braunschweig (1:0, 1:0), Nürnberg (2:0) und Fürth (1:0), Osnabrück (0:0) zu wichtigen Siegen.
CONTRA
► Tor-Armut: Mit nur 27 Treffern in 31 Spielen stellen die Rostocker den schlechtesten Angriff der Liga. Anders als in den Vorjahren ragt kein Offensivspieler heraus. Bezeichnend: Junior Brumado, der gegen St. Pauli nicht im Kader stand, ist mit nur fünf Toren Hansas bester Torschütze.
Hansa läuft auf einen Abstiegsplatz
► Schwache Werte: Hansa belegt in vielen Statistiken hintere Plätze. Die Rostocker legten die zweitwenigsten Kilometer der Liga pro Spiel (113,83 km) zurück. Nicht besser sieht es bei der Passquote (77,3 Prozent/18.) und dem Ballbesitz-Anteil (44 Prozent/16.) aus. Dafür führt Hansa die Foul-Statistik am Gegner (459) klar an.
► Mentalität: Hansa flattern in dieser Saison zu oft die Nerven. Das Team steckte Rückstände nicht gut weg und drehte nur gegen Elversberg (2:1, 2:1) und in Magdeburg (2:1) die Spiele.
Ob am Samstag gegen den KSC die Wende gelingt? Stürmer Perea: „Wir haben noch drei Finals und werden hart an uns arbeiten.“
Bild Zeitung
Was Hansa Mut für die Rettung machen sollte
Hansas Verbleib in der 2. Liga hängt am seidenen Faden. Drei Spieltage vor Saisonende müssen die Rostocker auf Platz 17 zwingend punkten, um das rettende Ufer oder die Relegation zu erreichen.
Angreifer Juan Perea (24): „Es ist noch nichts verloren.“ BILD nennt drei Gründe, die FÜR und GEGEN den Klassenerhalt des
FC Hansa Rostock sprechen.
PRO
► Heimmacht: Hansa holte diese Saison 20 von 31 Punkten im Ostseestadion. Da noch Heimspiele gegen Karlsruhe und Paderborn anstehen, hat das Team gute Chancen, die Rettung zu Hause zu schaffen.
► Erfahrung: Hansa kennt sich im Abstiegskampf aus und hielt in den vergangenen zwei Spielzeiten dank eines starken letzten Saisondrittels die Klasse. Damals wie heute standen die Routiniers Markus Kolke, Damian Roßbach, Nico Neidhart und Simon Rhein auf dem Platz. Sie sollten wissen, worauf es in der heißen Phase ankommt.
► Sattelfeste Defensive: Hansa stellt mit „nur“ 51 Gegentoren die zwölftbeste Abwehr. Reichte gegen Braunschweig (1:0, 1:0), Nürnberg (2:0) und Fürth (1:0), Osnabrück (0:0) zu wichtigen Siegen.
CONTRA
► Tor-Armut: Mit nur 27 Treffern in 31 Spielen stellen die Rostocker den schlechtesten Angriff der Liga. Anders als in den Vorjahren ragt kein Offensivspieler heraus. Bezeichnend: Junior Brumado, der gegen St. Pauli nicht im Kader stand, ist mit nur fünf Toren Hansas bester Torschütze.
Hansa läuft auf einen Abstiegsplatz
► Schwache Werte: Hansa belegt in vielen Statistiken hintere Plätze. Die Rostocker legten die zweitwenigsten Kilometer der Liga pro Spiel (113,83 km) zurück. Nicht besser sieht es bei der Passquote (77,3 Prozent/18.) und dem Ballbesitz-Anteil (44 Prozent/16.) aus. Dafür führt Hansa die Foul-Statistik am Gegner (459) klar an.
► Mentalität: Hansa flattern in dieser Saison zu oft die Nerven. Das Team steckte Rückstände nicht gut weg und drehte nur gegen Elversberg (2:1, 2:1) und in Magdeburg (2:1) die Spiele.
Ob am Samstag gegen den KSC die Wende gelingt? Stürmer Perea: „Wir haben noch drei Finals und werden hart an uns arbeiten.“
Bild Zeitung