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- Out 5, 2021
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32 Verletzte nach Crash mit Frachtschiff:
Öltanker in der Nordsee nach Explosionen gelöscht
Grimsby (England) – Auf diesem Feuerball waren gerade noch Menschen! Bei einem Zusammenstoß von einem Öltanker und einem Frachtschiff in der Nordsee hat es am Montag mehrere Explosionen gegeben.
Dabei sind vor der Küste Großbritanniens 32 Menschen verletzt worden. Alle seien in Booten an Land gebracht worden, wie der Leiter des Hafens von Grimsby, Martyn Boyers, erklärte. Zudem sei ein Kerosin-Tank beschädigt worden, was die Sorge vor einer Umweltverschmutzung auslöste.
Die britische Seenotrettungsorganisation Royal National Lifeboat Institution (RNLI) bestätigte die Brände auf beiden Schiffen. Auf Bildern im britischen Fernsehen waren dichte schwarze Rauchwolken und Flammen am Unglücksort rund 16 Kilometer vor der Küste zu sehen.
Der Zusammenstoß ereignete sich am Morgen nahe der Hafenstadt Hull in der nordostenglischen Grafschaft East Yorkshire. Für die großangelegte Rettungsaktion wurden ein Hubschrauber der Küstenwache, ein Flugzeug, Rettungsboote und weitere Schiffe aus der Umgebung aktiviert.
Der Betreiber des Öltankers „Stena Immaculate“ sprach von „zahlreichen Explosionen“, infolge derer die Crew das Schiff verlassen hätte. „Es gibt Meldungen, dass Öl austritt“, erklärte das US-Schifffahrtsunternehmen Crowley mit Sitz in Florida.
Das Schiffsunglück ereignete sich laut dem Betreiber, während der Öltanker vor der Nordseeküste nahe der Hafenstadt Hull ankerte. Besitzer von „Stena Immaculate“ ist die schwedische Reederei Stena Bulk. Diese teilte mit, dass die gesamte Besatzung am Leben sei. Der Tanker habe sich auf dem Weg nach Griechenland befunden.
Bei dem beteiligten Frachtschiff handelte es sich der Schiffsortungswebsite Marine Traffic zufolge um die unter portugiesischer Flagge fahrende „Solong“, Eigentümer sei eine deutsche Reederei.
Nach Angaben der britischen Küstenwache ist es „wahrscheinlich“, dass das Unglück eine Verschmutzung der Nordsee zur Folge habe. Mittlerweile sei das Feuer unter Kontrolle.
Bild Zeitung
Öltanker in der Nordsee nach Explosionen gelöscht
Grimsby (England) – Auf diesem Feuerball waren gerade noch Menschen! Bei einem Zusammenstoß von einem Öltanker und einem Frachtschiff in der Nordsee hat es am Montag mehrere Explosionen gegeben.
Dabei sind vor der Küste Großbritanniens 32 Menschen verletzt worden. Alle seien in Booten an Land gebracht worden, wie der Leiter des Hafens von Grimsby, Martyn Boyers, erklärte. Zudem sei ein Kerosin-Tank beschädigt worden, was die Sorge vor einer Umweltverschmutzung auslöste.
Die britische Seenotrettungsorganisation Royal National Lifeboat Institution (RNLI) bestätigte die Brände auf beiden Schiffen. Auf Bildern im britischen Fernsehen waren dichte schwarze Rauchwolken und Flammen am Unglücksort rund 16 Kilometer vor der Küste zu sehen.
Der Zusammenstoß ereignete sich am Morgen nahe der Hafenstadt Hull in der nordostenglischen Grafschaft East Yorkshire. Für die großangelegte Rettungsaktion wurden ein Hubschrauber der Küstenwache, ein Flugzeug, Rettungsboote und weitere Schiffe aus der Umgebung aktiviert.
Der Betreiber des Öltankers „Stena Immaculate“ sprach von „zahlreichen Explosionen“, infolge derer die Crew das Schiff verlassen hätte. „Es gibt Meldungen, dass Öl austritt“, erklärte das US-Schifffahrtsunternehmen Crowley mit Sitz in Florida.
Das Schiffsunglück ereignete sich laut dem Betreiber, während der Öltanker vor der Nordseeküste nahe der Hafenstadt Hull ankerte. Besitzer von „Stena Immaculate“ ist die schwedische Reederei Stena Bulk. Diese teilte mit, dass die gesamte Besatzung am Leben sei. Der Tanker habe sich auf dem Weg nach Griechenland befunden.
Bei dem beteiligten Frachtschiff handelte es sich der Schiffsortungswebsite Marine Traffic zufolge um die unter portugiesischer Flagge fahrende „Solong“, Eigentümer sei eine deutsche Reederei.
Nach Angaben der britischen Küstenwache ist es „wahrscheinlich“, dass das Unglück eine Verschmutzung der Nordsee zur Folge habe. Mittlerweile sei das Feuer unter Kontrolle.
Bild Zeitung