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Notícias Überraschende Strafe für Ronaldo

Roter.Teufel

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Nach Ellenbogenschlag:
Überraschende Strafe für Ronaldo


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Werden für die Größten etwa doch Ausnahmen gemacht ...?

Superstar Cristiano Ronaldo (40) hatte für einen Ellbogenschlag im WM-Quali-Spiel gegen Irland (0:2) in der vergangenen Länderspielpause Rot gesehen, drohte deshalb den WM-Auftakt Portugals zu verpassen. Der Grund: solch eine Tätlichkeit bedeutet üblicherweise eine Sperre von drei Spielen.

Denn die FIFA-Regeln, konkret Kapitel 2, Artikel 14(i) des Disziplinarreglements, legen fest, dass Spieler „für mindestens drei Spiele oder einen angemessenen Zeitraum wegen Aggression, einschließlich Ellbogenstößen, Schlägen, Tritten, Bissen, Spucken oder [anderweitigem] Schlagen eines Gegners“ gesperrt werden.

Doch nun kann CR7 offenbar aufatmen. Denn die Fifa hat nach einem Einspruch durch den portugiesischen Verband eine überraschende Strafe verhängt.

Nach Informationen der portugiesischen Zeitung A Bola hat die Disziplinarkommission der Fifa beschlossen, Ronaldo eine Sperre von drei Spiele aufzuerlegen.

Doch zwei davon werden nur auf Bewährung ausgesetzt. Heißt: Sie müssen nur dann verbüßt werden, wenn Ronaldo im nächsten Jahr einen ähnlichen Verstoß begeht.

So kann er bei Portugals WM-Auftakt dabei sein. Denn die verpflichtende Sperre von einem Spiel saß Ronaldo bereits gegen Armenien (9:1) ab.

CR7 flog im 226. Länderspiel erstmals im Dress der portugiesischen Nationalmannschaft vom Platz.

Was war passiert?

Ronaldo verlor im gegnerischen Sechzehner die Nerven, rammte Irlands Abwehrspieler Dara O’Shea den Ellbogen in den Rücken. Schiri Nyberg (Schweden) hatte die Aktion zunächst nicht gesehen, wurde dann aber vom VAR an den Monitor geboten.

Ronaldo sah die Rote Karte. Als der Superstar vom Rasen ging, stimmten die irischen Fans im Aviva Stadium (Dublin) „Messi“-Sprechchöre an.

Der Rekord-Nationalspieler Portugals hatte dafür nur höhnischen Applaus und einen nicht ernst gemeinten Daumen hoch übrig.

Für Ronaldo wäre das Turnier im kommenden Sommer in Kanada, den USA und Mexiko seine sechste WM-Teilnahme – genau wie für den gemeinsamen Rekordhalter und Ronaldos Dauer-Rivalen Lionel Messi (38).


Bild Zeitung
 
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