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- Out 5, 2021
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Eintracht-Trainer Glasner
„Özil? Ist mir wurscht!“
Für Eintracht geht es in Istanbul um den Gruppen-Sieg und den damit verbundenen direkten Einzug ins Achtelfinale. Es geht um knapp drei Millionen Euro. Und es geht gegen Weltmeister Mesut Özil (33).
Wochenlang konnte der Regisseur bei Fenerbahce die Erwartungen nicht erfüllen. Doch seit drei Spielen ist er in Top-Form, und nach seinem Tor beim Derby-Sieg gegen Rivale Galatasaray liegen ihm auch die Fans wieder zu Füßen.
Oliver Glasner (47) lässt das alles kalt. Angst vor Özil? Sonderbewachung? Von wegen!
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Der Trainer: „Mesut Özil ist ein Weltklasse-Spieler. Das war er meiner Meinung nach immer, und er ist es nach wie vor. Trotzdem ist es mir eigentlich wurscht.“
Seine Begründung: „Er ist natürlich in höchstem Maße spielintelligent, einer der die Akzente setzen kann. Aber ich werde deswegen nicht irgendeinen Spieler abstellen, der dann, wenn Özil auf der Bank ist, neben ihm sitzt. Wir müssen es im Kollektiv richten, ihm so die Räume nehmen, die er braucht.“
Noch wichtiger ist ihm allerdings, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen. Um so das erste große Ziel, das Achtelfinale, zu erreichen.
Eintracht würde dafür bereits ein Punkt reichen, weil dann der aktuell Zweite Olympiakos selbst mit einem Sieg nicht mehr vorbeiziehen könnte. Doch das ist dem Trainer zu wenig.
Glasner: „Unentschieden ist der völlig falsche Ansatz. Wir sitzen nicht mit dem Rechenschieber im Flugzeug, wir fliegen da hin, um zu gewinnen. Wir werden nicht abwartend agieren, sondern klar auf Sieg spielen.“
Und wenn der wieder in der Nachspielzeit gelingt, wie schon in Antwerpen (1:0) und in Piräus (2:1)? Glasner mit einem Lächeln: „Dann hätte ich auch nichts dagegen.“
Bild Zeitung
„Özil? Ist mir wurscht!“
Für Eintracht geht es in Istanbul um den Gruppen-Sieg und den damit verbundenen direkten Einzug ins Achtelfinale. Es geht um knapp drei Millionen Euro. Und es geht gegen Weltmeister Mesut Özil (33).
Wochenlang konnte der Regisseur bei Fenerbahce die Erwartungen nicht erfüllen. Doch seit drei Spielen ist er in Top-Form, und nach seinem Tor beim Derby-Sieg gegen Rivale Galatasaray liegen ihm auch die Fans wieder zu Füßen.
Oliver Glasner (47) lässt das alles kalt. Angst vor Özil? Sonderbewachung? Von wegen!
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Der Trainer: „Mesut Özil ist ein Weltklasse-Spieler. Das war er meiner Meinung nach immer, und er ist es nach wie vor. Trotzdem ist es mir eigentlich wurscht.“
Seine Begründung: „Er ist natürlich in höchstem Maße spielintelligent, einer der die Akzente setzen kann. Aber ich werde deswegen nicht irgendeinen Spieler abstellen, der dann, wenn Özil auf der Bank ist, neben ihm sitzt. Wir müssen es im Kollektiv richten, ihm so die Räume nehmen, die er braucht.“
Noch wichtiger ist ihm allerdings, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen. Um so das erste große Ziel, das Achtelfinale, zu erreichen.
Eintracht würde dafür bereits ein Punkt reichen, weil dann der aktuell Zweite Olympiakos selbst mit einem Sieg nicht mehr vorbeiziehen könnte. Doch das ist dem Trainer zu wenig.
Glasner: „Unentschieden ist der völlig falsche Ansatz. Wir sitzen nicht mit dem Rechenschieber im Flugzeug, wir fliegen da hin, um zu gewinnen. Wir werden nicht abwartend agieren, sondern klar auf Sieg spielen.“
Und wenn der wieder in der Nachspielzeit gelingt, wie schon in Antwerpen (1:0) und in Piräus (2:1)? Glasner mit einem Lächeln: „Dann hätte ich auch nichts dagegen.“
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