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Totenkopf-Pille tötete eine 13-Jährige
30-Jährige entdeckt „Blue Punisher“ auf Gehweg
Magdeburg (Sachsen-Anhalt) – Die extrem gefährliche Ecstasy „ Blue Punisher“, die bereits den Tod einer 13-Jährigen in Altentreptow (Mecklenburg-Vorpommern) verursachte, beschäftigt jetzt die Polizei in Magdeburg. Dort lag ein Tütchen mit der illegalen Droge mitten auf einem Gehweg!
Eine Passantin (30) entdeckte die Cliptüte mit den illegalen Pillen am Freitag kurz nach 7 Uhr in der Gerhart-Hauptmann-Straße und alarmiert sofort die Polizei. Mit einem Spürhund suchten die Einsatzkräfte daraufhin die Umgebung ab, um sicherzustellen, dass sich dort keine weiteren Todespillen befinden.
Polizeihauptkommissar Ingo Ellmann zu BILD: „Durch einen zum Einsatz gebrachten Rauschgiftspürhund konnten keine weiteren Drogen im Bereich des Fundortes gefunden werden. Bei den sichergestellten Tabletten handelt es sich augenscheinlich um illegale Ecstasy-Tabletten, worunter sich eine sogenannte ‘Blue Punisher‘ befand.“
Dass die hoch dosierten „Blue Punisher“ auch in Sachsen-Anhalt im Umlauf sind, hatte das Landeskriminalamt bereits bestätigt. Gegen die unbekannte Person, die ihre Drogen verloren hat, wird jetzt wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
Drogentod nach Totenkopf-Pille
Eine 13-Jährige aus Altentreptow (Mecklenburg-Vorpommern) starb am Montag, nachdem sie die blaue Totenkopf-Pille geschluckt hatte. Zwei weitere vergiftete Mädchen (14, 15) aus der Region konnten nach tagelangem Kampf auf der Intensivstation gerettet werden.
Auch in Rathenow (Brandenburg) gibt es den schrecklichen Verdacht, dass eine 15-Jährige durch die „Blue Punisher“-Pille starb. Das toxikologische Gutachten steht zwar noch aus – klar ist aber, dass sie an Drogen starb.
In Halle (Sachsen-Anhalt) wurde Freitag ein weiterer Drogentod einer jungen Frau bekannt. Kimberly (18) starb vergangenes Wochenende, nachdem sie mit ihrem Freund in der gemeinsamen Wohnung eine Ecstasy-Party gefeiert hat. Ob sie auch die blaue Todespille schluckte, wird noch geprüft.
Sport Bild
30-Jährige entdeckt „Blue Punisher“ auf Gehweg
Magdeburg (Sachsen-Anhalt) – Die extrem gefährliche Ecstasy „ Blue Punisher“, die bereits den Tod einer 13-Jährigen in Altentreptow (Mecklenburg-Vorpommern) verursachte, beschäftigt jetzt die Polizei in Magdeburg. Dort lag ein Tütchen mit der illegalen Droge mitten auf einem Gehweg!
Eine Passantin (30) entdeckte die Cliptüte mit den illegalen Pillen am Freitag kurz nach 7 Uhr in der Gerhart-Hauptmann-Straße und alarmiert sofort die Polizei. Mit einem Spürhund suchten die Einsatzkräfte daraufhin die Umgebung ab, um sicherzustellen, dass sich dort keine weiteren Todespillen befinden.
Polizeihauptkommissar Ingo Ellmann zu BILD: „Durch einen zum Einsatz gebrachten Rauschgiftspürhund konnten keine weiteren Drogen im Bereich des Fundortes gefunden werden. Bei den sichergestellten Tabletten handelt es sich augenscheinlich um illegale Ecstasy-Tabletten, worunter sich eine sogenannte ‘Blue Punisher‘ befand.“
Dass die hoch dosierten „Blue Punisher“ auch in Sachsen-Anhalt im Umlauf sind, hatte das Landeskriminalamt bereits bestätigt. Gegen die unbekannte Person, die ihre Drogen verloren hat, wird jetzt wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
Drogentod nach Totenkopf-Pille
Eine 13-Jährige aus Altentreptow (Mecklenburg-Vorpommern) starb am Montag, nachdem sie die blaue Totenkopf-Pille geschluckt hatte. Zwei weitere vergiftete Mädchen (14, 15) aus der Region konnten nach tagelangem Kampf auf der Intensivstation gerettet werden.
Auch in Rathenow (Brandenburg) gibt es den schrecklichen Verdacht, dass eine 15-Jährige durch die „Blue Punisher“-Pille starb. Das toxikologische Gutachten steht zwar noch aus – klar ist aber, dass sie an Drogen starb.
In Halle (Sachsen-Anhalt) wurde Freitag ein weiterer Drogentod einer jungen Frau bekannt. Kimberly (18) starb vergangenes Wochenende, nachdem sie mit ihrem Freund in der gemeinsamen Wohnung eine Ecstasy-Party gefeiert hat. Ob sie auch die blaue Todespille schluckte, wird noch geprüft.
Sport Bild