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Roter.Teufel

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Lyon-Boss teilt aus :
Aggressive Anti-BVB-Nachrichten enthüllt


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Diese Nachrichten sollten wohl nicht an die Öffentlichkeit gelangen …

Mit seiner rauen Art eckt John Textor (59) in Frankreich immer wieder an. Der amerikanische Geschäftsmann ist seit 2022 Eigentümer von Olympique Lyon und für offene, klare Aussagen bekannt.

Offenbar auch in Transfergesprächen, die seine eigenen Spieler betreffen!

Am Montagabend veröffentlichte das französische Online-Portal „footmercato“ Nachrichten, die Textor im Juli an einen anderen, nicht genannten Klub-Boss geschickt haben soll.

Bei dem Austausch ging es demnach um einen möglichen Wechsel von Lyon-Profi Rayan Cherki (21), der im Sommer den Verein verlassen wollte.

Was Textor scheinbar so richtig auf die Palme brachte!

In einer der zwei veröffentlichten Nachrichten schreibt er: „Es ist der 4. Juli und ich höre mir immer noch dieses kleine A****loch an, das Sie unter Vertrag nehmen möchten. Sind Sie noch interessiert?“

Interessant: Auch Borussia Dortmund war an Cherki interessiert. Textor hatte aber kein Interesse den Offensivspieler an den BVB zu verkaufen.

Textor: „Dortmund hat jetzt zum ersten Mal mit uns gesprochen, und ich bin froh, ihnen zu sagen, dass sie sich verpissen sollen... Ich muss nur wissen, dass Sie den Spieler noch wollen. Danke.“

In einer weiteren Nachricht wiederholt Textor die harschen Worte gegen Cherkis Beraterteam und den BVB: „Großartig... Ich denke, der Junge ist ein guter Junge. Ich denke, dass sein Team von Leuten totale A****löcher sind. Ich werde ihm heute Abend eine Nachricht schicken, dass sich Dortmund verpissen kann. Danke!“

Bevor die Nachrichten an die Öffentlichkeit gelangten, hatte Textor am Montag mit einem Interview beim TV-Sender „RMC Sport“ für Aufsehen gesorgt.

Unter anderem hatte er Vincent Labrune (59), den französischen Liga-Vorsitzenden, als „Schoßhund“ von PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi (51) bezeichnet. Im Sommer wurde Cherki übrigens auch mit Paris in Verbindung gebracht …


Bild Zeitung
 
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