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- Out 5, 2021
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Bayern-Torwart beschimpfte Rolfes als „Wichser“:
Welche Strafe Ulreich jetzt droht
Hat die Szene für Sven Ulreich jetzt ein Nachspiel?
In den sozialen Medien kursiert ein Video des Bayern-Torwarts, wie er mit ausgestrecktem Finger in Richtung Leverkusens Bank – vornehmlich Bayers Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes – schreit: „Hey! Hey, setz dich hin, Rolfes, du Wichser!“
Der betroffene Rolfes sagte im Nachgang zu der Szene zu BILD: „Ich habe es weder gehört noch mitbekommen. Für das Niveau seiner Worte ist jeder selbst verantwortlich.“
Der verbale Ausbruch könnte für Ulreich nun ein Nachspiel haben. Der DFB-Kontrollausschuss müsste dafür die Ermittlungen aufnehmen. Dann würde der Torwart um eine Stellungnahme gebeten werden.
Im Fall einer Anklage droht dem Bayern-Schlussmann eine Geldstrafe.
Einen ähnlichen Vorfall gab es 2015: Damals beleidigte der damalige Wolfsburger Kevin De Bruyne (33) einen 16-jährigen Balljungen („Give me the ball, you Motherfucker!“) und musste dafür 20 000 Euro blechen.
Und: Im März 2023 sah Ramy Bensebaini (29) – damals noch im Gladbach-Trikot – kurz vor Schluss Gelb-Rot. Beim Gang in die Kabine beschimpfte der Algerier Schiedsrichter Brand dann auch noch auf Französisch als „Hurensohn”. Der DFB sperrte ihn zusätzlich zu seinem Platzverweis für ein weiteres Spiel. Außerdem bekam der Abwehrspieler eine Geldstrafe in Höhe von 15 000 Euro aufgebrummt.
Bild Zeitung
Welche Strafe Ulreich jetzt droht
Hat die Szene für Sven Ulreich jetzt ein Nachspiel?
In den sozialen Medien kursiert ein Video des Bayern-Torwarts, wie er mit ausgestrecktem Finger in Richtung Leverkusens Bank – vornehmlich Bayers Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes – schreit: „Hey! Hey, setz dich hin, Rolfes, du Wichser!“
Der betroffene Rolfes sagte im Nachgang zu der Szene zu BILD: „Ich habe es weder gehört noch mitbekommen. Für das Niveau seiner Worte ist jeder selbst verantwortlich.“
Der verbale Ausbruch könnte für Ulreich nun ein Nachspiel haben. Der DFB-Kontrollausschuss müsste dafür die Ermittlungen aufnehmen. Dann würde der Torwart um eine Stellungnahme gebeten werden.
Im Fall einer Anklage droht dem Bayern-Schlussmann eine Geldstrafe.
Einen ähnlichen Vorfall gab es 2015: Damals beleidigte der damalige Wolfsburger Kevin De Bruyne (33) einen 16-jährigen Balljungen („Give me the ball, you Motherfucker!“) und musste dafür 20 000 Euro blechen.
Und: Im März 2023 sah Ramy Bensebaini (29) – damals noch im Gladbach-Trikot – kurz vor Schluss Gelb-Rot. Beim Gang in die Kabine beschimpfte der Algerier Schiedsrichter Brand dann auch noch auf Französisch als „Hurensohn”. Der DFB sperrte ihn zusätzlich zu seinem Platzverweis für ein weiteres Spiel. Außerdem bekam der Abwehrspieler eine Geldstrafe in Höhe von 15 000 Euro aufgebrummt.
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