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- Out 5, 2021
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Völlig verrückt:
Bei diesem Klub fliegt ein Trainer nach dem anderen
Mächtig was los im Abstiegskampf der Regionalliga Nordost. Da können auch die Trainer mal Fassung und (oder) Überblick verlieren.
Chemie Leipzig holte drei wichtige Punkte gegen Hertha Zehlendorf, siegte 3:1. Alles verfolgt von Interimstrainer David Bergner, der übergangsweise auf Miroslav Jagatic folgte, der im Dezember gefeuert wurde. Der schaute diesmal allerdings von der TV-Plattform aus zu, weil er zuletzt gegen den Chemnitzer FC (2:2) vom Schiri Gelb-Rot kassierte und ein Spiel gesperrt war.
Regionalliga: Bei Chemie Leipzig fliegt ein Trainer nach dem anderen
Deshalb musste gegen die Berliner nun sein Co-Trainer Marcus Wolf in die Verantwortung. Nahezu unfassbar: Auch er flog in der Schlussminute von der Seitenlinie, kassierte von Schiri Johannes Drößler (28, Gotha) glatt Rot.
Wolf soll einen zweiten Ball aufs Spielfeld geschossen haben. Eine Unsportlichkeit, die mit Rot zu ahnden ist. Aber wohl eher zufällig war. Wolf sagte im MDR: „Das ärgert mich selber ein bisschen. Der Ball war weg, ich habe gehört, dass der Ball reingespielt werden soll. Ich habe den reingespielt, da war er aber schon wieder dagewesen. Meiner Meinung nach war er noch nicht im Spiel. Der Schiri hat dann so entschieden und laut Regelwerk ist es eine Rote Karte.“
Weiter sagt er: „Es ärgert mich total, weil, es war keine böse Absicht. Mal sehen, wie es dann gewertet wird.“ Ein Spiel Sperre ist da aber auch mindestens sicher, sodass er in Plauen am Samstag nicht zur Verfügung stehen wird. Dafür ist aber Bergner wieder zurück.
Aber auch nur noch bis 31. März. Dann übernimmt der neue Chef, Adrian Alipour.
Bild Zeitung
Bei diesem Klub fliegt ein Trainer nach dem anderen
Mächtig was los im Abstiegskampf der Regionalliga Nordost. Da können auch die Trainer mal Fassung und (oder) Überblick verlieren.
Chemie Leipzig holte drei wichtige Punkte gegen Hertha Zehlendorf, siegte 3:1. Alles verfolgt von Interimstrainer David Bergner, der übergangsweise auf Miroslav Jagatic folgte, der im Dezember gefeuert wurde. Der schaute diesmal allerdings von der TV-Plattform aus zu, weil er zuletzt gegen den Chemnitzer FC (2:2) vom Schiri Gelb-Rot kassierte und ein Spiel gesperrt war.
Regionalliga: Bei Chemie Leipzig fliegt ein Trainer nach dem anderen
Deshalb musste gegen die Berliner nun sein Co-Trainer Marcus Wolf in die Verantwortung. Nahezu unfassbar: Auch er flog in der Schlussminute von der Seitenlinie, kassierte von Schiri Johannes Drößler (28, Gotha) glatt Rot.
Wolf soll einen zweiten Ball aufs Spielfeld geschossen haben. Eine Unsportlichkeit, die mit Rot zu ahnden ist. Aber wohl eher zufällig war. Wolf sagte im MDR: „Das ärgert mich selber ein bisschen. Der Ball war weg, ich habe gehört, dass der Ball reingespielt werden soll. Ich habe den reingespielt, da war er aber schon wieder dagewesen. Meiner Meinung nach war er noch nicht im Spiel. Der Schiri hat dann so entschieden und laut Regelwerk ist es eine Rote Karte.“
Weiter sagt er: „Es ärgert mich total, weil, es war keine böse Absicht. Mal sehen, wie es dann gewertet wird.“ Ein Spiel Sperre ist da aber auch mindestens sicher, sodass er in Plauen am Samstag nicht zur Verfügung stehen wird. Dafür ist aber Bergner wieder zurück.
Aber auch nur noch bis 31. März. Dann übernimmt der neue Chef, Adrian Alipour.
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