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Bei Zermatt (Schweiz):
Zwei Deutsche sterben bei Lawinenunglück
Zermatt (Schweiz) – Seit Ende Mai quälte Ungewissheit ihre Lieben, jetzt haben sie schreckliche Gewissheit: Bei einem Lawinenunglück mit fünf Toten in der Schweiz kamen auch zwei Deutsche ums Leben.
Am 24. Mai fanden Bergsteiger am Rimpfischhorn unweit des Nobelortes Zermatt in 4000 Metern Höhe – 192 Höhenmeter unter dem Gipfel – mehrere zurückgelassene Skier, schlugen Alarm.
Hubschrauber-Besatzung findet Tote auf Lawinenkegel
Ein Hubschrauber der Air Zermatt entdeckte kurz darauf 500 Höhenmeter unterhalb einen Lawinenkegel. Darauf drei leblose Körper. Einige hundert Meter weiter lagen zwei weitere Männer. Offenbar von der Lawine in die Tiefe gerissen. Keines der Opfer konnte mehr gerettet werden.
Während drei Tote – zwei Männer (35/38) und eine Frau (34) – aus der Schweiz schon drei Tage später eindeutig identifiziert werden konnten, war das bei den beiden anderen Opfern zunächst nicht möglich.
Deutsche Tourengeher ohne Bergführer unterwegs
Erst am 11. Juni teilte die Polizei in der Kantonshauptstadt Sion mit: „Am 24. Mai 2025 wurden auf dem Adlergletscher bei Zermatt fünf Personen leblos aufgefunden. In der Zwischenzeit konnten auch die beiden anderen Opfer formell identifiziert werden.“ Bei ihnen handelt es sich um „zwei Männer im Alter von 34 Jahren, beide deutsche Staatsangehörige.“
Sie waren nach letztem Ermittlungsstand unabhängig von den Schweizer Tourengehern in einer eigenen Zweier-Seilschaft zum 4192 Meter hohen Gipfel des Rimpfischhorns in den Schweizer Alpen unterwegs – „ohne Bergführer“, so die Polizei.
Bild Zeitung
Zwei Deutsche sterben bei Lawinenunglück
Zermatt (Schweiz) – Seit Ende Mai quälte Ungewissheit ihre Lieben, jetzt haben sie schreckliche Gewissheit: Bei einem Lawinenunglück mit fünf Toten in der Schweiz kamen auch zwei Deutsche ums Leben.
Am 24. Mai fanden Bergsteiger am Rimpfischhorn unweit des Nobelortes Zermatt in 4000 Metern Höhe – 192 Höhenmeter unter dem Gipfel – mehrere zurückgelassene Skier, schlugen Alarm.
Hubschrauber-Besatzung findet Tote auf Lawinenkegel
Ein Hubschrauber der Air Zermatt entdeckte kurz darauf 500 Höhenmeter unterhalb einen Lawinenkegel. Darauf drei leblose Körper. Einige hundert Meter weiter lagen zwei weitere Männer. Offenbar von der Lawine in die Tiefe gerissen. Keines der Opfer konnte mehr gerettet werden.
Während drei Tote – zwei Männer (35/38) und eine Frau (34) – aus der Schweiz schon drei Tage später eindeutig identifiziert werden konnten, war das bei den beiden anderen Opfern zunächst nicht möglich.
Deutsche Tourengeher ohne Bergführer unterwegs
Erst am 11. Juni teilte die Polizei in der Kantonshauptstadt Sion mit: „Am 24. Mai 2025 wurden auf dem Adlergletscher bei Zermatt fünf Personen leblos aufgefunden. In der Zwischenzeit konnten auch die beiden anderen Opfer formell identifiziert werden.“ Bei ihnen handelt es sich um „zwei Männer im Alter von 34 Jahren, beide deutsche Staatsangehörige.“
Sie waren nach letztem Ermittlungsstand unabhängig von den Schweizer Tourengehern in einer eigenen Zweier-Seilschaft zum 4192 Meter hohen Gipfel des Rimpfischhorns in den Schweizer Alpen unterwegs – „ohne Bergführer“, so die Polizei.
Bild Zeitung