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- Out 5, 2021
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Ludwigshafen:
Betrüger erbeuten 3000 Euro von Seniorin (67)
+++ Polizei-Meldung +++
Ludwigshafen – Zwei Senioren wurden am 9.10.24 Opfer von Telefonbetrügern, die sich als Bankmitarbeiter ausgaben.
Ein 86-jähriger Mann erhielt einen Anruf, bei dem ihm mitgeteilt wurde, dass Geld von seinem Konto abgebucht wurde. Er beendete das Gespräch sofort, da er misstrauisch wurde.
Eine 67-jährige Frau wurde zuerst per SMS und dann telefonisch von einer angeblichen Bankmitarbeiterin kontaktiert. Unter dem Vorwand verdächtiger Kontobewegungen gab sie ihre Kreditkartendaten und mehrere TAN-Nummern preis. Daraufhin wurden über 3.000 Euro von ihrem Konto abgebucht.
Die Betrüger agieren professionell und nutzen gefälschte E-Mails, SMS oder Anrufe, um ihre Opfer zu täuschen. Sie geben vor, dass das Konto gehackt wurde oder unberechtigte Abbuchungen erfolgt sind, um Druck auszuüben und vertrauliche Daten zu erlangen.
Die Polizei rät, bei verdächtigen Anrufen sofort aufzulegen. Persönliche Daten sollten niemals am Telefon preisgegeben werden, da Banken solche Daten niemals telefonisch abfragen. Nutzen Sie nicht die Rückwahltaste, sondern rufen Sie Ihre Bank unter der Ihnen bekannten Nummer an.
Bei verdächtigen Anrufen informieren Sie bitte Ihre örtliche Polizeidienststelle oder melden Sie den Vorfall über die Online-Wache der Polizei Rheinland-Pfalz unter www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/. Präventionsexperten erreichen Sie unter Tel.: 0621 963-1515. Weitere Informationen finden Sie auf www.polizei-beratung.de.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
Bild Zeitung
Betrüger erbeuten 3000 Euro von Seniorin (67)
+++ Polizei-Meldung +++
Ludwigshafen – Zwei Senioren wurden am 9.10.24 Opfer von Telefonbetrügern, die sich als Bankmitarbeiter ausgaben.
Ein 86-jähriger Mann erhielt einen Anruf, bei dem ihm mitgeteilt wurde, dass Geld von seinem Konto abgebucht wurde. Er beendete das Gespräch sofort, da er misstrauisch wurde.
Eine 67-jährige Frau wurde zuerst per SMS und dann telefonisch von einer angeblichen Bankmitarbeiterin kontaktiert. Unter dem Vorwand verdächtiger Kontobewegungen gab sie ihre Kreditkartendaten und mehrere TAN-Nummern preis. Daraufhin wurden über 3.000 Euro von ihrem Konto abgebucht.
Die Betrüger agieren professionell und nutzen gefälschte E-Mails, SMS oder Anrufe, um ihre Opfer zu täuschen. Sie geben vor, dass das Konto gehackt wurde oder unberechtigte Abbuchungen erfolgt sind, um Druck auszuüben und vertrauliche Daten zu erlangen.
Die Polizei rät, bei verdächtigen Anrufen sofort aufzulegen. Persönliche Daten sollten niemals am Telefon preisgegeben werden, da Banken solche Daten niemals telefonisch abfragen. Nutzen Sie nicht die Rückwahltaste, sondern rufen Sie Ihre Bank unter der Ihnen bekannten Nummer an.
Bei verdächtigen Anrufen informieren Sie bitte Ihre örtliche Polizeidienststelle oder melden Sie den Vorfall über die Online-Wache der Polizei Rheinland-Pfalz unter www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/. Präventionsexperten erreichen Sie unter Tel.: 0621 963-1515. Weitere Informationen finden Sie auf www.polizei-beratung.de.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
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