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Bis zu 10 Jahre Knast und Millionen-Strafen!

Roter.Teufel

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Jetzt reicht’s der Regierung mit den Klima-Chaoten
Bis zu 10 Jahre Knast und Millionen-Strafen!


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Ausgerechnet zum Ferienstart kleben sie wieder!

Klima-Chaoten verschafften sich am Donnerstagmorgen Zugang zu den Rollfeldern an den Flughäfen Hamburg und Düsseldorf, blockierten dort Start- und Landebahnen. Viele Flieger blieben am Boden, Urlauber saßen fest – alles im Namen der Weltrettung.

Jetzt reicht’s auch Bundesjustizminister Marco Buschmann (45, FDP)!

Er machte klar, womit die Klima-Chaoten rechnen müssen, wenn sie mit roher Gewalt die Rollfelder stürmen: bis zu 10 Jahre Knast

Buschmann zu BILD: „Die Klimakleber bringen nicht nur die Menschen gegen sich auf, weil sie ihnen den wohlverdienten Urlaub ruinieren. Je nach Einzelfall machen sie sich auch strafbar. Im schlimmsten Fall verwirklicht ein Hindernis auf der Rollbahn einen gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr. Darauf stehen bis zu 10 Jahre Freiheitsstrafe.“

Aber nicht das: Neben strafrechtlichen Konsequenzen für ihre kriminellen Taten drohen auch schwere finanzielle Folgen. Möglicherweise müssen sie auch für ausgefallene Urlaube oder kaputte Zäune an Flughäfen haften.

▶︎ Laut Buschmann könnte das angerichtete Chaos die Chaoten extrem teuer zu stehen kommen: Es drohen Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe!

Auf Twitter schrieb der Minister: „Viele Menschen freuen sich auf ihren verdienten Urlaub. Wenn ‚Letzte Generation’ ihnen diese Freude nimmt, untergräbt sie die Akzeptanz für mehr Klimaschutz“, schrieb er auf Twitter.

Er ergänzte: „Zudem müssen die Blockierer neben strafrechtlichen Folgen ggf. auch mit millionenschweren Schadenersatzforderungen rechnen.“

Polizisten schauen „fassungslos“ auf das Chaos

Auch die Polizeigewerkschaft sparte nicht mit massiver Kritik und gibt den Flughafenbetreibern eine massive Mitschuld – weil sie für die Sicherheit des Flughafengeländes zuständig sind.

Der Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (66), sagte BILD: „Der Angriff der Klima-Kleber auf die Flughäfen zum Beginn der Ferienzeit kommt keinesfalls überraschend. Skandalös ist, dass die für die Sicherheit der Flugfelder zuständigen Betreiber unvorbereitet waren. Wir Polizisten schauen fassungslos auf die Situation: Cola-Dosen sind im Sicherheitsbereich verboten, aber die Extremisten können über die Startbahn radeln und sich festkleben.“
Zehn Klima-Chaoten wieder frei

Haft fürchten müssen die Klima-Chaoten vorerst aber nicht: Nach der Blockade des Hamburger Flughafens kamen zehn in Gewahrsam genommene Aktivisten wieder frei.

Gegen vier Frauen im Alter von 24, 27, 31 und 43 Jahren und sechs Männer im Alter zwischen 19 und 63 Jahren wurden laut Polizei Ermittlungsverfahren eingeleitet. Wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs, der Sachbeschädigung sowie Widerstands beziehungsweise Beihilfe dazu.

Auch der Tatvorwurf des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr sei geprüft worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Verdacht habe sich jedoch nicht erhärtet. Mangels Haftgründen seien die zehn Demonstranten freigelassen worden.

Bild Zeitung
 
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