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Notícias Bundesliga ist schon Weltmeister!

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Das ist beeindruckend!:
Bundesliga ist schon Weltmeister!


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Der Titel bei der Handball-Weltmeisterschaft wird erst am 2. Februar vergeben, im Finale in Oslo. Deutschland hat jetzt schon Gold sicher …

Zum dritten Mal in Folge wird die WM mit 32 Mannschaften (à 18 Spieler) austragen. Von den somit maximal 576 dem Weltverband IHF gemeldeten Athleten spielt knapp ein Fünftel (!) in Deutschland (1. bis 3. Liga). Einsame Spitze!

In der Daikin Handball-Bundesliga (HBL) verdienen 87 WM-Profis ihr Geld.
Bundesliga ist schon Weltmeister!

„Wir sind sicherlich die professionellste Liga, weltweit“, sagt HBL-Präsident Uwe Schwenker (65) nicht ohne Stolz zu BILD.

Von den 18 Erstligisten hat lediglich Aufsteiger Bietigheim keinen Spieler bei dem Turnier in Dänemark, Kroatien und Norwegen.

Spitzenreiter im Abstell-Ranking ist die SG Flensburg-Handewitt, die zwölf Spieler bei der WM hat, gefolgt vom THW Kiel (10) sowie dem SC Magdeburg und dem VfL Gummersbach (je 7).

Es wären sogar noch mehr Spieler aus deutschen Vereinen bei der WM, wären sie nicht verletzt – wie Magnusson, Claar, Bergendahl, Zehnder (alle Magdeburg), Reinkind, Bilyk (beide Kiel) oder Darj (Berlin).

Die Anziehungskraft der Handball-Bundesliga – für Schwenker auch eine Frage der Qualität.

„Wir haben fast überall volle Hallen. Das ist etwas, was die jungen, ambitionierten und ehrgeizigen Spieler wollen. Wir haben eine Ausgeglichenheit in der Liga, nicht DEN einen Klub. Jeder kann jeden schlagen. Hinzu kommt die mediale Aufmerksamkeit, alle Spiele werden von Dyn übertragen. Wir haben eine Vielzahl von Klub-Verantwortlichen, die auf sehr hohem Niveau arbeiten. Das Paket rundherum ist für die Handball-Bundesliga schon sehr gut. Die Anziehungskraft der Liga ist enorm. Da haben andere Länder schon sehr große Probleme.“

Die 17 deutschen Spieler verteilen sich auf 11 Vereine. Der dreimalige Weltmeister und Titelverteidiger Dänemark hat 12 Spieler im Kader, die in der HBL gutes Geld verdienen. Angeführt vom Berliner Welthandballer Mathias Gidsel (25).

Dahinter Österreich (7), Island, Holland, Schweiz (je 6), Schweden, Kroatien (u. a. Kiel-Kapitän Domagoj Duvnjak) und Tschechien (je 5). Selbst Kap Verde hat mit Ivo Santos (BHC II) einen Spieler aus der 3. Liga beim Turnier. Elf WM-Nationen verzichten auf Spieler aus den deutschen Ligen.

Nach Deutschland (101) sind in Frankreich (55) und Spanien (46) die meisten WM-Teilnehmer aktiev. Gefolgt von Portugal (28), Ungarn (27) und Polen (25). In dem Land des dreimaligen Weltmeisters Dänemark spielen dagegen nur zwölf WM-Starter.

Bild Zeitung
 
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