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- Out 5, 2021
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Experiment geht auf:
Das linke Ding von Dynamo-Trainer Stamm
4:2 in Sandhausen, 3:0 gegen Bielefeld – Drittligist Dynamo Dresden hat im Aufstiegskampf ein eindrucksvolles Statement abgegeben. Und das mit überraschendem Personal.
Dass Dynamo-Trainer Thomas Stamm auf der linken Seite Sascha Risch (24) und Jonas Oehmichen (20) aufstellte, war durchaus mutig. Aber im Nachhinein ein Volltreffer.
Das linke Ding von Stamm!
Risch, der in der Viererkette den Vorzug vor dem erfahrenen Philip Heise erhielt, machte in beiden Spielen hinten solide dicht, bereitete dazu je einen Treffer vor.
„Ein schönes Gefühl. Ich bin froh, wenn ich Spielpraxis sammeln und der Mannschaft etwas zurückgeben kann“, meinte er nach der Bielefeld-Gala.
Tatsächlich war bei der Verpflichtung des ehemaligen Ulmer Ersatzspielers nicht davon auszugehen, dass er öfter zum Einsatz kommen würde. Doch das störte den Linksverteidiger nicht: „Ich denke positiv, bin fast immer gut gelaunt.“
Dieser Optimismus trieb Risch offenbar zu so guten Trainingsleistungen an, dass Stamm ihm jetzt die Chance gab.
Jonas Oehmichen rechtfertigte das Vertrauen des Trainers auf der linken Außenbahn trotz starker Konkurrenz (Batista Meier, Meißner) sogar mit zwei Treffern in den vergangenen zwei Top-Spielen.
„Endlich habe ich auch zuhause getroffen. Das ist ein Super-Gefühl, ein Kindheitstraum ist in Erfüllung gegangen“, freute sich das Dresdner Eigengewächs, das die SGD gegen die Arminia mit seinem dritten Saisontreffer in Führung brachte.
Erstes Heimspiel-Tor
Trotzdem bleibt der Youngster geerdet, leitet aus den starken Leistungen keine Stammplatz-Garantie ab: „Ich hoffe, dass es weiter so gut läuft. Aber die Konkurrenz ist groß. Schon nächste Woche kann jemand anderes spielen.“
Allerdings stellt sich die Frage, warum das so sein sollte. Schließlich haben Risch und Oehmichen ihrem Trainer bewiesen, dass der mit seinem linken Ding alles richtig gemacht hat...
Bild Zeitung
Das linke Ding von Dynamo-Trainer Stamm
4:2 in Sandhausen, 3:0 gegen Bielefeld – Drittligist Dynamo Dresden hat im Aufstiegskampf ein eindrucksvolles Statement abgegeben. Und das mit überraschendem Personal.
Dass Dynamo-Trainer Thomas Stamm auf der linken Seite Sascha Risch (24) und Jonas Oehmichen (20) aufstellte, war durchaus mutig. Aber im Nachhinein ein Volltreffer.
Das linke Ding von Stamm!
Risch, der in der Viererkette den Vorzug vor dem erfahrenen Philip Heise erhielt, machte in beiden Spielen hinten solide dicht, bereitete dazu je einen Treffer vor.
„Ein schönes Gefühl. Ich bin froh, wenn ich Spielpraxis sammeln und der Mannschaft etwas zurückgeben kann“, meinte er nach der Bielefeld-Gala.
Tatsächlich war bei der Verpflichtung des ehemaligen Ulmer Ersatzspielers nicht davon auszugehen, dass er öfter zum Einsatz kommen würde. Doch das störte den Linksverteidiger nicht: „Ich denke positiv, bin fast immer gut gelaunt.“
Dieser Optimismus trieb Risch offenbar zu so guten Trainingsleistungen an, dass Stamm ihm jetzt die Chance gab.
Jonas Oehmichen rechtfertigte das Vertrauen des Trainers auf der linken Außenbahn trotz starker Konkurrenz (Batista Meier, Meißner) sogar mit zwei Treffern in den vergangenen zwei Top-Spielen.
„Endlich habe ich auch zuhause getroffen. Das ist ein Super-Gefühl, ein Kindheitstraum ist in Erfüllung gegangen“, freute sich das Dresdner Eigengewächs, das die SGD gegen die Arminia mit seinem dritten Saisontreffer in Führung brachte.
Erstes Heimspiel-Tor
Trotzdem bleibt der Youngster geerdet, leitet aus den starken Leistungen keine Stammplatz-Garantie ab: „Ich hoffe, dass es weiter so gut läuft. Aber die Konkurrenz ist groß. Schon nächste Woche kann jemand anderes spielen.“
Allerdings stellt sich die Frage, warum das so sein sollte. Schließlich haben Risch und Oehmichen ihrem Trainer bewiesen, dass der mit seinem linken Ding alles richtig gemacht hat...
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