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- Out 5, 2021
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Dieser Fall erschüttert Amerika:
Der Tod lauerte eine Reihe hinter ihr
Iryna (23) in Bahn erstochen ++ Trump gibt Demokraten die Schuld
Charlotte (USA) – Jetzt schaltet sich sogar der US-Präsident ein – und nutzt ihren Tod für seine Politik. Der Mord an Iryna Zarutska sorgte im ganzen Land für Entsetzen.
Die 23-Jährige, die aus der Ukraine geflohen ist, um ein sichereres Leben zu haben, wurde brutal getötet, hinterrücks in einer Stadtbahn erstochen.
Das unvorstellbare Verbrechen passierte am Abend des 22. August in Charlotte in North Carolina (USA). Iryna sitzt in der Stadtbahn, wie Aufnahmen aus der Überwachungskamera zeigen. Arglos schaut sie auf ihr Handy. Hinter ihr: ein Mann mit Dreadlocks, der später als der polizeibekannte Obdachlose Decarlos Brown Jr. (34) identifiziert wird.
Plötzlich klappt er ein Taschenmesser auf, schnellt hoch, sticht zu. Mehrfach attackiert er die wehrlose, zierliche Frau, die blutüberströmt auf dem Boden zusammenbricht. Und stirbt. Der Killer wird festgenommen, sitzt im Gefängnis. Was ihn zu dieser Tat trieb? Völlig unklar. Laut Polizei kannten sich die beiden nicht. Die Behörden ermitteln.
Killer schon 14 Mal verhaftet
Laut Gerichtsakten, die die „New York Post“ eingesehen hat, soll Brown seit 2011 vorbestraft sein. Er wurde mindestens 14 Mal verhaftet, unter anderem wegen schweren Diebstahls, bewaffneten Raubüberfalls, Einbruchs und Körperverletzung. Außerdem berichten US-Medien, dass er an Schizophrenie erkrankt sein soll.
Jetzt äußerte sich US-Präsident Donald Trump (79) zu dem Mord an Iryna: „Es gibt böse Menschen, und wir müssen uns ihnen entgegenstellen“, sagte er, wie NBC berichtet, am Montag in Washington. Und weiter: „Wir müssen in der Lage sein, damit umzugehen. Wenn wir das nicht in den Griff bekommen, haben wir kein Land.“
Trump: „Ihr Blut klebt an den Händen der Demokraten“
Auf seinem Kanal „Truth Social“ wird er deutlicher – und macht für ihren Tod die Politik der Demokraten verantwortlich, darunter auch die des Ex-Gouverneurs Roy Cooper. „Man kann das Blut dieser unschuldigen Frau buchstäblich vom Messer des Mörders tropfen sehen, und jetzt klebt ihr Blut an den Händen der Demokraten, die sich weigern, schlechte Menschen ins Gefängnis zu stecken, darunter den in Ungnade gefallenen ehemaligen Gouverneur und ‚Möchtegern-Senator‘ Roy Cooper.“
Und weiter: „North Carolina und jeder andere Bundesstaat braucht RECHT UND ORDNUNG, und nur die Republikaner werden dafür sorgen!“ Im Kampf gegen Kriminalität und Obdachlosigkeit scheut er sich auch nicht, die Nationalgarde einzusetzen.
Iryna träumte davon, Tierarzthelferin zu werden
Iryna, genannt Ira, sei laut eines Nachrufs vor drei Jahren aus der Ukraine in die USA gekommen, um Schutz zu suchen. Sie sei eine „begabte und leidenschaftliche Künstlerin“ gewesen, die in Kiew einen Abschluss in Kunst und Restaurierung gemacht hatte und davon träumte, Tierarzthelferin zu werden.
Ihre Hinterbliebenen haben einen GoFundMe-Aufruf gestartet. Sie schreiben: „Dies ist ein unwiederbringlicher Verlust für ihre Familie. Wir haben diese Spendenaktion ins Leben gerufen, um Valeria (Anm. d. Red.: Irynas Tante) und ihre Angehörigen in dieser herzzerreißenden Zeit zu unterstützen und ihnen bei den unerwarteten Ausgaben zu helfen.“
Bild Zeitung
Der Tod lauerte eine Reihe hinter ihr
Iryna (23) in Bahn erstochen ++ Trump gibt Demokraten die Schuld
Charlotte (USA) – Jetzt schaltet sich sogar der US-Präsident ein – und nutzt ihren Tod für seine Politik. Der Mord an Iryna Zarutska sorgte im ganzen Land für Entsetzen.
Die 23-Jährige, die aus der Ukraine geflohen ist, um ein sichereres Leben zu haben, wurde brutal getötet, hinterrücks in einer Stadtbahn erstochen.
Das unvorstellbare Verbrechen passierte am Abend des 22. August in Charlotte in North Carolina (USA). Iryna sitzt in der Stadtbahn, wie Aufnahmen aus der Überwachungskamera zeigen. Arglos schaut sie auf ihr Handy. Hinter ihr: ein Mann mit Dreadlocks, der später als der polizeibekannte Obdachlose Decarlos Brown Jr. (34) identifiziert wird.
Plötzlich klappt er ein Taschenmesser auf, schnellt hoch, sticht zu. Mehrfach attackiert er die wehrlose, zierliche Frau, die blutüberströmt auf dem Boden zusammenbricht. Und stirbt. Der Killer wird festgenommen, sitzt im Gefängnis. Was ihn zu dieser Tat trieb? Völlig unklar. Laut Polizei kannten sich die beiden nicht. Die Behörden ermitteln.
Killer schon 14 Mal verhaftet
Laut Gerichtsakten, die die „New York Post“ eingesehen hat, soll Brown seit 2011 vorbestraft sein. Er wurde mindestens 14 Mal verhaftet, unter anderem wegen schweren Diebstahls, bewaffneten Raubüberfalls, Einbruchs und Körperverletzung. Außerdem berichten US-Medien, dass er an Schizophrenie erkrankt sein soll.
Jetzt äußerte sich US-Präsident Donald Trump (79) zu dem Mord an Iryna: „Es gibt böse Menschen, und wir müssen uns ihnen entgegenstellen“, sagte er, wie NBC berichtet, am Montag in Washington. Und weiter: „Wir müssen in der Lage sein, damit umzugehen. Wenn wir das nicht in den Griff bekommen, haben wir kein Land.“
Trump: „Ihr Blut klebt an den Händen der Demokraten“
Auf seinem Kanal „Truth Social“ wird er deutlicher – und macht für ihren Tod die Politik der Demokraten verantwortlich, darunter auch die des Ex-Gouverneurs Roy Cooper. „Man kann das Blut dieser unschuldigen Frau buchstäblich vom Messer des Mörders tropfen sehen, und jetzt klebt ihr Blut an den Händen der Demokraten, die sich weigern, schlechte Menschen ins Gefängnis zu stecken, darunter den in Ungnade gefallenen ehemaligen Gouverneur und ‚Möchtegern-Senator‘ Roy Cooper.“
Und weiter: „North Carolina und jeder andere Bundesstaat braucht RECHT UND ORDNUNG, und nur die Republikaner werden dafür sorgen!“ Im Kampf gegen Kriminalität und Obdachlosigkeit scheut er sich auch nicht, die Nationalgarde einzusetzen.
Iryna träumte davon, Tierarzthelferin zu werden
Iryna, genannt Ira, sei laut eines Nachrufs vor drei Jahren aus der Ukraine in die USA gekommen, um Schutz zu suchen. Sie sei eine „begabte und leidenschaftliche Künstlerin“ gewesen, die in Kiew einen Abschluss in Kunst und Restaurierung gemacht hatte und davon träumte, Tierarzthelferin zu werden.
Ihre Hinterbliebenen haben einen GoFundMe-Aufruf gestartet. Sie schreiben: „Dies ist ein unwiederbringlicher Verlust für ihre Familie. Wir haben diese Spendenaktion ins Leben gerufen, um Valeria (Anm. d. Red.: Irynas Tante) und ihre Angehörigen in dieser herzzerreißenden Zeit zu unterstützen und ihnen bei den unerwarteten Ausgaben zu helfen.“
Bild Zeitung