- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 54,116
- Gostos Recebidos
- 1,519
Schwerer Unfall in Tschechien
Deutscher bei Flucht vor Polizei verunglückt
Schluckenau (Tschechien) – Ein Seatfahrer (36) flüchtete vor der Polizei in Sachsen mit Vollgas nach Tschechien – hier verunglückte der „deutsche Flüchtling“, landete verletzt unter einem Kirschbaum.
Verrückte Verfolgungsjagd!
Gegen 14.27 Uhr wollte eine Streife der Gemeinsamen Einsatzgruppe Oberlausitz (im Auto sitzen je ein Bundes- und ein Landespolizist) einen weißen Seat Leon auf der B96 in Ebersbach (Oberlausitz) kontrollieren.
Doch der Fahrer hält nicht an, gibt Gas. Laut Bundespolizei-Sprecher Alfred Klaner (54) müssen andere Autofahrer ausweichen oder stoppen, um nicht mit dem Flüchtigen zu kollidieren.
Wenige Augenblicke später – 14.28 Uhr – kommt es dann zum Unfall. Da hatte der Flüchtling die Grenze nach Tschechien überquert, fuhr in den sogenannten Schluckenauer Zipfel.
Die Verfolgungsjagd ging 1,3 Kilometer, offenbar glaubte der Fahrer sich ins Ausland retten zu können.
Doch: „Nur etwa 300 Meter nach Überqueren der Grenze kam der Flüchtige nach links von der Straße ab, durchfuhr eine Hecke und überschlug sich“, so Bundespolizei-Sprecher Klaner. Knapp verfehlt der Sachse (36) im Ort einen Pool. Das Auto blieb auf der Seite liegen.
Die deutschen Polizisten alarmieren den tschechischen Rettungsdienst. Dieser versorgt den Schwerverletzen und brachte ihn nach Ebersbach in eine Klinik.
Warum es zur Flucht kam, ist laut Bundespolizei unklar. Der Deutsche war weder alkoholisiert noch stand er unter Drogen. Allerdings hatte einer keinen gültigen Führerschein.
Der Fahrer „muss sich nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen sowie wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten“, so Klaner. Und auch die tschechische Polizei wird wegen des Unfalls ermitteln.
Bild Zeitung
Deutscher bei Flucht vor Polizei verunglückt
Schluckenau (Tschechien) – Ein Seatfahrer (36) flüchtete vor der Polizei in Sachsen mit Vollgas nach Tschechien – hier verunglückte der „deutsche Flüchtling“, landete verletzt unter einem Kirschbaum.
Verrückte Verfolgungsjagd!
Gegen 14.27 Uhr wollte eine Streife der Gemeinsamen Einsatzgruppe Oberlausitz (im Auto sitzen je ein Bundes- und ein Landespolizist) einen weißen Seat Leon auf der B96 in Ebersbach (Oberlausitz) kontrollieren.
Doch der Fahrer hält nicht an, gibt Gas. Laut Bundespolizei-Sprecher Alfred Klaner (54) müssen andere Autofahrer ausweichen oder stoppen, um nicht mit dem Flüchtigen zu kollidieren.
Wenige Augenblicke später – 14.28 Uhr – kommt es dann zum Unfall. Da hatte der Flüchtling die Grenze nach Tschechien überquert, fuhr in den sogenannten Schluckenauer Zipfel.
Die Verfolgungsjagd ging 1,3 Kilometer, offenbar glaubte der Fahrer sich ins Ausland retten zu können.
Doch: „Nur etwa 300 Meter nach Überqueren der Grenze kam der Flüchtige nach links von der Straße ab, durchfuhr eine Hecke und überschlug sich“, so Bundespolizei-Sprecher Klaner. Knapp verfehlt der Sachse (36) im Ort einen Pool. Das Auto blieb auf der Seite liegen.
Die deutschen Polizisten alarmieren den tschechischen Rettungsdienst. Dieser versorgt den Schwerverletzen und brachte ihn nach Ebersbach in eine Klinik.
Warum es zur Flucht kam, ist laut Bundespolizei unklar. Der Deutsche war weder alkoholisiert noch stand er unter Drogen. Allerdings hatte einer keinen gültigen Führerschein.
Der Fahrer „muss sich nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen sowie wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten“, so Klaner. Und auch die tschechische Polizei wird wegen des Unfalls ermitteln.
Bild Zeitung