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- Out 5, 2021
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Seguin-Sorgen auf Schalke:
Die Wahrheit über den Barkok-Deal
Kurz vor Ende der Transferperiode am Montag hat Schalke noch einmal zugeschlagen!
Aymane Barkok (26) unterschrieb bis Saisonende. Möglich wurde der Deal, weil Ex-Klub Mainz seinen Vertrag aufgelöst hatte und so keine Ablösesumme fällig wurde. Außerdem kam der Marokkaner Königsblau in Sachen Gehalt stark entgegen.
Barkok spielte in Mainz keine Rolle mehr, kam auf nur vier Mini-Einsätze – alle zu Saisonbeginn. Auf Schalke will er sich wieder für andere Klubs interessant machen.
Für den Pott-Klub spielten ganz pragmatische Gründe die Hauptrolle für die Verpflichtung des Mittelfeldspielers: Sorgen um Seguin!
Paul Seguin (29) ist zwar absoluter Stammspieler und gesetzt, war aber diese Saison schon mehrfach verletzt und kann auch aktuell mit Rückenproblemen nicht trainieren.
Dazu kommt: Seguin gilt als hochsensibler Kicker, seine Leistungen schwanken. Auch deshalb will Schalke einen Backup für ihn in der Hinterhand haben.
Dieser heißt jetzt also Barkok – und BILD weiß: Sollte er überzeugen, können sich beide Seiten sogar vorstellen, auch gemeinsam in die nächste Saison zu gehen.
Ba schmiss nach Magdeburg seine Schuhe weg
Dann wird definitiv ein weiterer Winter-Neuzugang noch in Gelsenkirchen spielen: Pape Ba (27) kam letzte Woche vom französischen Zweitligisten Grenoble, unterschrieb bis 2028.
Der Stürmer feierte zwar gegen Magdeburg (2:5) schon seine Kurz-Premiere, wird sich ansonsten aber zunächst hinter Moussa Sylla (25) und Kenan Karaman (30) hinten anstellen müssen. Ba: „Ich bin mir bewusst, dass beide sehr stark sind und hoffe, viel von ihnen lernen zu können – und dann wird man im Sommer sehen, was passiert...“
Dann soll Sylla nämlich für viel Geld verkauft und Ba sein Nachfolger werden: „Kenan und Moussa haben viele Tore geschossen – das möchte ich ihnen nachmachen.“
Damit das klappt, hat er auch bereits eine Sache geändert: Gegen Magdeburg bereitete er zwar direkt einen Treffer vor, rutschte aber auch mehrfach aus und lag auf dem Boden. Der Senegalese grinsend: „Die Schuhe von Samstag habe ich schon weggeschmissen und gewechselt...“
Bild Zeitung
Die Wahrheit über den Barkok-Deal
Kurz vor Ende der Transferperiode am Montag hat Schalke noch einmal zugeschlagen!
Aymane Barkok (26) unterschrieb bis Saisonende. Möglich wurde der Deal, weil Ex-Klub Mainz seinen Vertrag aufgelöst hatte und so keine Ablösesumme fällig wurde. Außerdem kam der Marokkaner Königsblau in Sachen Gehalt stark entgegen.
Barkok spielte in Mainz keine Rolle mehr, kam auf nur vier Mini-Einsätze – alle zu Saisonbeginn. Auf Schalke will er sich wieder für andere Klubs interessant machen.
Für den Pott-Klub spielten ganz pragmatische Gründe die Hauptrolle für die Verpflichtung des Mittelfeldspielers: Sorgen um Seguin!
Paul Seguin (29) ist zwar absoluter Stammspieler und gesetzt, war aber diese Saison schon mehrfach verletzt und kann auch aktuell mit Rückenproblemen nicht trainieren.
Dazu kommt: Seguin gilt als hochsensibler Kicker, seine Leistungen schwanken. Auch deshalb will Schalke einen Backup für ihn in der Hinterhand haben.
Dieser heißt jetzt also Barkok – und BILD weiß: Sollte er überzeugen, können sich beide Seiten sogar vorstellen, auch gemeinsam in die nächste Saison zu gehen.
Ba schmiss nach Magdeburg seine Schuhe weg
Dann wird definitiv ein weiterer Winter-Neuzugang noch in Gelsenkirchen spielen: Pape Ba (27) kam letzte Woche vom französischen Zweitligisten Grenoble, unterschrieb bis 2028.
Der Stürmer feierte zwar gegen Magdeburg (2:5) schon seine Kurz-Premiere, wird sich ansonsten aber zunächst hinter Moussa Sylla (25) und Kenan Karaman (30) hinten anstellen müssen. Ba: „Ich bin mir bewusst, dass beide sehr stark sind und hoffe, viel von ihnen lernen zu können – und dann wird man im Sommer sehen, was passiert...“
Dann soll Sylla nämlich für viel Geld verkauft und Ba sein Nachfolger werden: „Kenan und Moussa haben viele Tore geschossen – das möchte ich ihnen nachmachen.“
Damit das klappt, hat er auch bereits eine Sache geändert: Gegen Magdeburg bereitete er zwar direkt einen Treffer vor, rutschte aber auch mehrfach aus und lag auf dem Boden. Der Senegalese grinsend: „Die Schuhe von Samstag habe ich schon weggeschmissen und gewechselt...“
Bild Zeitung