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Notícias Enthüllt! Was Rüdiger in der DFB-Kabine sagte

Roter.Teufel

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Abwehr-Chef ergriff das Wort:
Enthüllt! Was Rüdiger in der DFB-Kabine sagte


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Nach der Total-Blamage wurde schonungslos gesprochen!

Beim deutschen 0:2 in der WM-Quali in der Slowakei machte vor allem unser dramatischer „Schlappwehr“-Rückfall fassungslos. Die Defensive von Bundestrainer Julian Nagelsmann (38) zeigte sich 90 Minuten lang erschreckend anfällig und dilettantisch.

Im Fokus der Kritik: Abwehrchef Antonio Rüdiger (32). Der Real-Madrid-Verteidiger (Marktwert: 20 Mio. Euro) sah bei beiden Gegentoren schlecht aus, ließ sich vor allem vor dem 0:2 von Slowaken-Stürmer Strelec (24/8 Mio./spielt bei Middlesbrough in der zweiten englischen Liga) schwindelig spielen.

Überraschend: Nach dem Spiel ergriff ausgerechnet ER vor versammelter Mannschaft das Wort!
DAS sagte Rüdiger in der DFB-Kabine

Schon kurz nach Abpfiff kam es intern zur Frust-Aussprache. In der Kabine im Štadión Tehelné pole von Bratislava waren vor allem zwei Protagonisten die Wortführer: Nagelsmann und Rüdiger. Hinter den Kulissen geigten sich vor allem die Stars gegenseitig die Meinung.

BILD weiß: Rüdiger suchte in der Kabine vor allem die Einzelgespräche. Tenor seiner Botschaft: „Wir müssen jetzt als Team agieren. Da kommen wir nur gemeinsam raus. Außer uns selbst kann keiner helfen. Es geht nur gemeinsam und mit Zusammenhalt.“


Außenverteidiger Maximilian Mittelstädt (28) bestätigte hinterher: „Der Trainer hat natürlich Worte an die Mannschaft gerichtet. Toni Rüdiger hat auch zur Mannschaft gesprochen.“ Und weiter: „Ich glaube, man braucht aber gar nicht viel zu reden, sondern wir wissen alle, dass es einfach keine gute Leistung war. Wir haben aber in der Vergangenheit gezeigt, dass wir in der Lage sind, auch ein anderes Gesicht zu zeigen.“

Hauptkritikpunkt des Bundestrainers war vor allem fehlende Emotionalität. Nagelsmann hatte vor den Kameras gepoltert: „Es muss jeder begreifen, dass wir so ein Spiel angehen müssen wie ein Champions-League-Halbfinale. Es muss bei jedem ankommen, mit angezogener Handbremse reicht es nicht, auch nicht gegen die. Das sehen wir auch regelmäßig im Pokal, diese David-gegen-Goliath-Geschichten.“

Die Ansprache ist als starkes Signal zu deuten: Denn trotz seiner Patzer will Rüdiger als Persönlichkeit und Lautsprecher vorangehen, die Mannschaft zusammenschweißen. Aber er weiß auch, dass er beim zweiten Quali-Spiel am Sonntag (20.45 Uhr/RTL, Live-Ticker bei BILD) in Köln gegen Nordirland vor allem wieder selbst mit Top-Leistung überzeugen muss …

Dort steht die deutsche Nationalmannschaft jetzt massiv unter Druck!

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