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- Out 5, 2021
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Es geht um viel Geld:
Nach Deal mit Pepsi: Edeka zofft sich jetzt mit Coca-Cola
Produkte des Getränke-Riesen drohen aus den Märkten zu fliegen
Kaltgestellt! Coca-Cola gerät bei Deutschlands größtem Händler Edeka und anderen Mitgliedern des Einkaufsverbunds Epic Partners ins Abseits. Der Grund? Streit um Konditionen. Erst vor wenigen Wochen legte sich Edeka mit dem Hersteller von Jacobs-Kaffee an.
In den Gesprächen über zusätzliche Zahlungen für Sonderaktionen hat Coca-Cola den Verhandlungstisch verlassen. Jetzt zieht Edeka die Konsequenzen. Zuerst hatte die „Lebensmittel Zeitung“ über die Entwicklung berichtet.
Ganz raus ist der Brause-Riese aber (noch) nicht. Betroffen sind erst mal nur Randprodukte. Die Pressestelle von Edeka bestätigt die Berichte gegenüber BILD. „Wir bestellen aktuell nur in den Randbereichen des Coke-Sortiments etwas weniger.“
Branchenexperten sehen darin eine Möglichkeit, den Druck auf den US-Riesen zu erhöhen. Die Pressestelle stellt gegenüber BILD klar: „Man kann nicht von einer Auslistung sprechen.“
Genaue Produkte nennt die Sprecherin nicht. Von Kaufleuten ist allerdings zu hören, dass Fuze Tea, Honest Bio und Monster Energy betroffen sind.
Streit mit Coca-Cola liegt Jahre zurück
Der aktuelle Streit mit Coca-Cola weckt Erinnerungen: Schon 2020 legte Edeka die Zusammenarbeit mit dem Brause-Giganten auf Eis.
Damals empfahl der Händler seinen Kaufleuten, keine Produkte mehr zu ordern – ebenfalls wegen strittiger Konditionen. Erst nach rund zwei Jahren fanden beide Seiten wieder zueinander.
Ähnlich lief es bei Pepsi: Auch hier gab es längere Zeit keine Einigung, was dazu führte, dass die Produkte aus den Edeka-Regalen verschwanden.
Inzwischen ist Pepsi wieder mit an Bord – und damit eine willkommene Alternative für Kunden, während die Coke-Produkte sich gerade etwas rar machen.
Bild Zeitung
Nach Deal mit Pepsi: Edeka zofft sich jetzt mit Coca-Cola
Produkte des Getränke-Riesen drohen aus den Märkten zu fliegen
Kaltgestellt! Coca-Cola gerät bei Deutschlands größtem Händler Edeka und anderen Mitgliedern des Einkaufsverbunds Epic Partners ins Abseits. Der Grund? Streit um Konditionen. Erst vor wenigen Wochen legte sich Edeka mit dem Hersteller von Jacobs-Kaffee an.
In den Gesprächen über zusätzliche Zahlungen für Sonderaktionen hat Coca-Cola den Verhandlungstisch verlassen. Jetzt zieht Edeka die Konsequenzen. Zuerst hatte die „Lebensmittel Zeitung“ über die Entwicklung berichtet.
Ganz raus ist der Brause-Riese aber (noch) nicht. Betroffen sind erst mal nur Randprodukte. Die Pressestelle von Edeka bestätigt die Berichte gegenüber BILD. „Wir bestellen aktuell nur in den Randbereichen des Coke-Sortiments etwas weniger.“
Branchenexperten sehen darin eine Möglichkeit, den Druck auf den US-Riesen zu erhöhen. Die Pressestelle stellt gegenüber BILD klar: „Man kann nicht von einer Auslistung sprechen.“
Genaue Produkte nennt die Sprecherin nicht. Von Kaufleuten ist allerdings zu hören, dass Fuze Tea, Honest Bio und Monster Energy betroffen sind.
Streit mit Coca-Cola liegt Jahre zurück
Der aktuelle Streit mit Coca-Cola weckt Erinnerungen: Schon 2020 legte Edeka die Zusammenarbeit mit dem Brause-Giganten auf Eis.
Damals empfahl der Händler seinen Kaufleuten, keine Produkte mehr zu ordern – ebenfalls wegen strittiger Konditionen. Erst nach rund zwei Jahren fanden beide Seiten wieder zueinander.
Ähnlich lief es bei Pepsi: Auch hier gab es längere Zeit keine Einigung, was dazu führte, dass die Produkte aus den Edeka-Regalen verschwanden.
Inzwischen ist Pepsi wieder mit an Bord – und damit eine willkommene Alternative für Kunden, während die Coke-Produkte sich gerade etwas rar machen.
Bild Zeitung