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- Out 5, 2021
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EschSchlägerei mit Pfefferspray: Polizei muss Mann die Augen ausspülen
Mehrere Personen waren in der Nacht auf Samstag gegen 2.15 Uhr bei einem Lokal am Boulevard Kennedy in Esch in eine Schlägerei verwickelt – und jemand hat Pfefferspray eingesetzt. Das geht aus dem Polizeibulletin vom Samstag hervor. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge sei der Streit wegen eines „angeblich gestohlenen Mobiltelefons im Lokal angefacht worden“. Die Streithähne haben sich dann nach draußen begeben und erste Schläge verteilt. Ein Unbekannter sprühte daraufhin Pfefferspray in die Menge. Die Beamten mussten deswegen bei einem Mann noch vor Ort eine Augenspülung vornehmen und ihn ins Krankenhaus bringen. Sonst wurde laut Polizei niemand verletzt. Die Ermittlungen werden jedoch fortgesetzt.
Es war keine ruhige Nacht für die Luxemburger Polizei: Neben der Schlägerei mussten die Beamten in 25 Fällen wegen Ruhestörung oder Nachtlärm ausrücken. Doch zu einem weiteren Vorfall wie in Esch kam es nicht: „In den meisten Fällen konnte die Angelegenheit vor Ort geregelt werden“, steht im Bulletin.
Tageblatt
Mehrere Personen waren in der Nacht auf Samstag gegen 2.15 Uhr bei einem Lokal am Boulevard Kennedy in Esch in eine Schlägerei verwickelt – und jemand hat Pfefferspray eingesetzt. Das geht aus dem Polizeibulletin vom Samstag hervor. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge sei der Streit wegen eines „angeblich gestohlenen Mobiltelefons im Lokal angefacht worden“. Die Streithähne haben sich dann nach draußen begeben und erste Schläge verteilt. Ein Unbekannter sprühte daraufhin Pfefferspray in die Menge. Die Beamten mussten deswegen bei einem Mann noch vor Ort eine Augenspülung vornehmen und ihn ins Krankenhaus bringen. Sonst wurde laut Polizei niemand verletzt. Die Ermittlungen werden jedoch fortgesetzt.
Es war keine ruhige Nacht für die Luxemburger Polizei: Neben der Schlägerei mussten die Beamten in 25 Fällen wegen Ruhestörung oder Nachtlärm ausrücken. Doch zu einem weiteren Vorfall wie in Esch kam es nicht: „In den meisten Fällen konnte die Angelegenheit vor Ort geregelt werden“, steht im Bulletin.
Tageblatt