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- Out 5, 2021
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Erst Skandal um „Doktorspiele“ bei AWO-Kita – jetzt das!
Ex-Erzieher wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt
Hannover – Auf die große Empörung folgt nun regelrechter Schock: In der AWO-Kita Freytagstraße in Hannover, die einen „Körpererkundungs-Raum“ für Kleinkinder plante, arbeitete in der Vergangenheit ein Erzieher, der jetzt wegen wegen sexuellen Missbrauchs und Kinderpornobesitzes vor Gericht stand.
Der Mann soll von 2018 bis 2022 in der Kita Freytagstraße gearbeitet haben. Da eine wichtige Zeugin jetzt im Ausland lebt, blieb es bei der Anklageverlesung. Das Verfahren wurde vorläufig eingestellt. Der Mann arbeitet jetzt nicht mehr in der Kita.
Trotzdem plante die Einrichtung die Einrichtung eines „Körpererkundungs-Raumes“. „Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will“, hieß es in einem Brief an die Eltern. Der Punkt steht auch in dem eigens entworfenen Regelwerk.
Und weiter: Der Raum verfügt über „nicht einsehbare Fenster, einem Sofa mit Decken und Kissen, einer überdachten und gepolsterten Spielhöhle sowie Bodenmatten.“
Strafanzeige gegen Kita-Leitung gestellt
Inzwischen liegt bei der Polizei Hannover mindestens eine Strafanzeige gegen Leitung und Beteiligte der Kita Freytagstraße vor. Die AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt hat sie gestellt. „Nach allem, was wir wissen, ist das Kindeswohl der Jungen und Mädchen, die diese Einrichtung besuchen, akut gefährdet.“
Zwar hatte das Landesjugendamt bereits auf die Kita-Pläne reagiert und die AWO Region Hannover aufgefordert, ihr pädagogisches Konzept und ihr Kinderschutzkonzept mithilfe externer Berater sofort zu überarbeiten. Vanessa Behrendt: „Es geht hier nicht um wohlklingende Worte auf Papier, sondern darum, was den Kindern dieser Einrichtung möglicherweise morgen oder übermorgen angetan wird.“
Die Pläne des „Körpererkundungs-Raumes“ hat viele Eltern empört und bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.
Bild Zeitung
Ex-Erzieher wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt
Hannover – Auf die große Empörung folgt nun regelrechter Schock: In der AWO-Kita Freytagstraße in Hannover, die einen „Körpererkundungs-Raum“ für Kleinkinder plante, arbeitete in der Vergangenheit ein Erzieher, der jetzt wegen wegen sexuellen Missbrauchs und Kinderpornobesitzes vor Gericht stand.
Der Mann soll von 2018 bis 2022 in der Kita Freytagstraße gearbeitet haben. Da eine wichtige Zeugin jetzt im Ausland lebt, blieb es bei der Anklageverlesung. Das Verfahren wurde vorläufig eingestellt. Der Mann arbeitet jetzt nicht mehr in der Kita.
Trotzdem plante die Einrichtung die Einrichtung eines „Körpererkundungs-Raumes“. „Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will“, hieß es in einem Brief an die Eltern. Der Punkt steht auch in dem eigens entworfenen Regelwerk.
Und weiter: Der Raum verfügt über „nicht einsehbare Fenster, einem Sofa mit Decken und Kissen, einer überdachten und gepolsterten Spielhöhle sowie Bodenmatten.“
Strafanzeige gegen Kita-Leitung gestellt
Inzwischen liegt bei der Polizei Hannover mindestens eine Strafanzeige gegen Leitung und Beteiligte der Kita Freytagstraße vor. Die AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt hat sie gestellt. „Nach allem, was wir wissen, ist das Kindeswohl der Jungen und Mädchen, die diese Einrichtung besuchen, akut gefährdet.“
Zwar hatte das Landesjugendamt bereits auf die Kita-Pläne reagiert und die AWO Region Hannover aufgefordert, ihr pädagogisches Konzept und ihr Kinderschutzkonzept mithilfe externer Berater sofort zu überarbeiten. Vanessa Behrendt: „Es geht hier nicht um wohlklingende Worte auf Papier, sondern darum, was den Kindern dieser Einrichtung möglicherweise morgen oder übermorgen angetan wird.“
Die Pläne des „Körpererkundungs-Raumes“ hat viele Eltern empört und bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.
Bild Zeitung