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- Out 5, 2021
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Ein Schulbus fuhr ihn tot
Fabian wird heute an seinem 9. Geburtstag beerdigt
Parkstein (Bayern) – Heute am Samstag wollten seine Eltern, seine Schwester und die Großeltern den neunten Geburtstag des kleinen Fabian feiern.
Doch statt einer fröhlichen Runde wird es eine Trauerfeier. Vor wenigen Tagen hat ein Schulbus Fabian tot gefahren.
UNFALLDRAMA IN DER OBERPFALZ!
Der Drittklässler war gegen 13.30 Uhr mit dem Fahrrad in einer Tempo-30-Zone unterwegs. Der Bus mit Kindern und Jugendlichen (6-15 Jahre) näherte sich. Der Fahrer (59) übersah offenbar den von rechts kommenden Fabian. Eine Polizeisprecherin: „Es kam zur Vorfahrtsverletzung seitens des Fahrers.“
Der Bub geriet unter den tonnenschweren Bus. Kein Ersthelfer, kein Arzt der Welt hätte den kleinen Fahrradfahrer retten können. Eine Anwohnerin: „Er war sofort tot.“
Die Grund- und Hauptschüler im Bus mussten den Unfall miterleben. Als der geschockte Busfahrer die Türen öffnete, liefen viele von ihnen sofort weg. Die Verbliebenen betreute ein Kriseninterventions-Team.
Fabians Familie ist fest im Ort verwurzelt. Er lebte wie seine Schwester (14) schon immer in Parkstein. Der Junge war Mitglied der Kinderfeuerwehr.
Am Samstag treten Fabians Eltern und Angehörige, der ganze Ort den schwersten Weg an: Sie müssen ihren geliebten Buben und Kameraden zu Grabe tragen.
„Ihr sollt nicht weinen, wir schaffen das. Wir sind ein Team“, ist die Abschiedsbotschaft überschrieben.
Ein Foto zeigt Fabian in zünftiger Lederhose und Strickjanker. Mit offenem Blick, leicht spitzbübisch grinsend, schaut er in die Kamera.
Daneben steht geschrieben: „Du wurdest viel zu früh aus unserer Mitte gerissen. Du bist immer in unseren Herzen.“
Bild Zeitung
Fabian wird heute an seinem 9. Geburtstag beerdigt
Parkstein (Bayern) – Heute am Samstag wollten seine Eltern, seine Schwester und die Großeltern den neunten Geburtstag des kleinen Fabian feiern.
Doch statt einer fröhlichen Runde wird es eine Trauerfeier. Vor wenigen Tagen hat ein Schulbus Fabian tot gefahren.
UNFALLDRAMA IN DER OBERPFALZ!
Der Drittklässler war gegen 13.30 Uhr mit dem Fahrrad in einer Tempo-30-Zone unterwegs. Der Bus mit Kindern und Jugendlichen (6-15 Jahre) näherte sich. Der Fahrer (59) übersah offenbar den von rechts kommenden Fabian. Eine Polizeisprecherin: „Es kam zur Vorfahrtsverletzung seitens des Fahrers.“
Der Bub geriet unter den tonnenschweren Bus. Kein Ersthelfer, kein Arzt der Welt hätte den kleinen Fahrradfahrer retten können. Eine Anwohnerin: „Er war sofort tot.“
Die Grund- und Hauptschüler im Bus mussten den Unfall miterleben. Als der geschockte Busfahrer die Türen öffnete, liefen viele von ihnen sofort weg. Die Verbliebenen betreute ein Kriseninterventions-Team.
Fabians Familie ist fest im Ort verwurzelt. Er lebte wie seine Schwester (14) schon immer in Parkstein. Der Junge war Mitglied der Kinderfeuerwehr.
Am Samstag treten Fabians Eltern und Angehörige, der ganze Ort den schwersten Weg an: Sie müssen ihren geliebten Buben und Kameraden zu Grabe tragen.
„Ihr sollt nicht weinen, wir schaffen das. Wir sind ein Team“, ist die Abschiedsbotschaft überschrieben.
Ein Foto zeigt Fabian in zünftiger Lederhose und Strickjanker. Mit offenem Blick, leicht spitzbübisch grinsend, schaut er in die Kamera.
Daneben steht geschrieben: „Du wurdest viel zu früh aus unserer Mitte gerissen. Du bist immer in unseren Herzen.“
Bild Zeitung