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- Out 5, 2021
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Anwohner per App gewarnt, Feuerwehr mit 200 Kräften im Einsatz:
Flammen-Inferno in Hatten! Hunderte Autos brennen
Hatten (Niedersachsen) – Das Feuer wütet seit Stunden auf dem Recyclinghof, 200 Einsatzkräfte kämpfen gegen die Flammen.
Autos und Schrott in Flammen
Groß-Einsatz für die Feuerwehr in Hatten im Landkreis Oldenburg (Niedersachsen): Gegen 22 Uhr am Freitagabend war im Gewerbepark Munderloh auf einem Schrottplatz ein Feuer ausgebrochen.
Ein Sprecher der Feuerwehr: „Auf dem Gelände eines Autoverwerters brannten nicht nur Fahrzeuge, sondern auch gelagerter Schrott. Das Feuer breitete sich rasant aus und griff tief in das Innere des Schrottplatzes über.“
Mehrere Explosionen zu hören
Mehrere hundert Autowracks standen in Flammen, außerdem weiterer Schrott und Reifen-Stapel. Immer wieder erschütterten kleine Detonationen das Gelände – explodierende Reifen und Motoren in den Schrottbergen.
Eine schwarze Rauchsäule schraubte sich in den Himmel, die bis im über 30 Kilometer entfernten Bremen zu sehen war, so Einsatzkräfte.
Feuerwehr warnt Anwohner per App
Die Feuerwehr warnte wegen des starken Qualms und der Geruchsbelästigung Anwohner per App und über Cell Broadcast – damit bekommen Menschen die Warnung direkt aufs Handy: Fenster und Türen unbedingt geschlossen halten!
Autobahn A28 wegen Großbrand gesperrt
Die enorme Hitze setzte zudem Gebäude auf dem Gelände in Brand, auch am frühen Samstagmorgen sind die Flammen bisher nicht gelöscht. Die Autobahn A28 ist zwischen Oldenburg-Ost und Hude in beide Richtungen gesperrt. Ein Mobilfunk-Sendemast, der nahe am Brandort steht, ist gefährdet.
Die Einsatzkräfte retteten mehrere Hunde vom Gelände, Menschen wurden nicht verletzt. Ein Ende des Einsatzes ist nicht abzusehen. Noch unklar, warum das Inferno ausbrach und wie hoch der Schaden ist.
Korrektur: In einer früheren Version des Artikels haben wir geschrieben, dass die Autobahn nicht von dem Feuerwehr-Einsatz betroffen sei. Richtig ist aber, dass die A28 zwischen Oldenburg-Ost und Hude voll gesperrt ist. Wir haben den Fehler korrigiert und bitten, diesen zu entschuldigen.
Bild Zeitung
Flammen-Inferno in Hatten! Hunderte Autos brennen
Hatten (Niedersachsen) – Das Feuer wütet seit Stunden auf dem Recyclinghof, 200 Einsatzkräfte kämpfen gegen die Flammen.
Autos und Schrott in Flammen
Groß-Einsatz für die Feuerwehr in Hatten im Landkreis Oldenburg (Niedersachsen): Gegen 22 Uhr am Freitagabend war im Gewerbepark Munderloh auf einem Schrottplatz ein Feuer ausgebrochen.
Ein Sprecher der Feuerwehr: „Auf dem Gelände eines Autoverwerters brannten nicht nur Fahrzeuge, sondern auch gelagerter Schrott. Das Feuer breitete sich rasant aus und griff tief in das Innere des Schrottplatzes über.“
Mehrere Explosionen zu hören
Mehrere hundert Autowracks standen in Flammen, außerdem weiterer Schrott und Reifen-Stapel. Immer wieder erschütterten kleine Detonationen das Gelände – explodierende Reifen und Motoren in den Schrottbergen.
Eine schwarze Rauchsäule schraubte sich in den Himmel, die bis im über 30 Kilometer entfernten Bremen zu sehen war, so Einsatzkräfte.
Feuerwehr warnt Anwohner per App
Die Feuerwehr warnte wegen des starken Qualms und der Geruchsbelästigung Anwohner per App und über Cell Broadcast – damit bekommen Menschen die Warnung direkt aufs Handy: Fenster und Türen unbedingt geschlossen halten!
Autobahn A28 wegen Großbrand gesperrt
Die enorme Hitze setzte zudem Gebäude auf dem Gelände in Brand, auch am frühen Samstagmorgen sind die Flammen bisher nicht gelöscht. Die Autobahn A28 ist zwischen Oldenburg-Ost und Hude in beide Richtungen gesperrt. Ein Mobilfunk-Sendemast, der nahe am Brandort steht, ist gefährdet.
Die Einsatzkräfte retteten mehrere Hunde vom Gelände, Menschen wurden nicht verletzt. Ein Ende des Einsatzes ist nicht abzusehen. Noch unklar, warum das Inferno ausbrach und wie hoch der Schaden ist.
Korrektur: In einer früheren Version des Artikels haben wir geschrieben, dass die Autobahn nicht von dem Feuerwehr-Einsatz betroffen sei. Richtig ist aber, dass die A28 zwischen Oldenburg-Ost und Hude voll gesperrt ist. Wir haben den Fehler korrigiert und bitten, diesen zu entschuldigen.
Bild Zeitung