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- Out 5, 2021
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Weil sie Sprengstoff und Spuren haben!
Gangster weg – Polizei trotzdem zufrieden
Ahlhorn (Niedersachsen) – Eine Geschichte wie aus einem Krimi!
Sonntagnacht sprengten Verbrecher zwei Geldautomaten in Oststeinbek (Schleswig-Holstein), entkamen mit einer hohen Summe Bargeld. Wenige Stunden später stoppte die Polizei auf der A29 bei Ahlhorn einen Audi RS6 (560 PS) per Nagelkette. Im Kofferraum: mehrere Kanister Sprengstoff (BILD berichtete).
Doch die Gangster waren weg, zu Fuß ins nahe Waldgebiet geflüchtet. Hubschrauber, Spürhunde, Drohnen und mehrere Hundertschaften durchsuchten Tag und Nacht die Gegend – ohne Erfolg.
Am Mittwoch bestätigte ein Polizeisprecher, dass die Suche jetzt abgeblasen wurde. Albert Seegers zu BILD: "Die Suchmaßnahmen sind eingestellt. Die Flüchtigen werden sich sehr wahrscheinlich nicht mehr im Nahbereich aufhalten."
Kurios: nach BILD-Informationen ist die Polizei nicht unzufrieden mit dem Ergebnis der großangelegten Fahndung. Seegers dazu auf Nachfrage: "Der Verlauf der Verfolgungsfahrt und das erfolgreiche Stoppen des Fluchtfahrzeugs werden als Erfolg gewertet."
Der Sprecher betont aber auch: "Die erfolgreiche Flucht der Insassen ist natürlich nicht zufriedenstellend."
Ob ein Zusammenhang zwischen den Sprengungen in Schleswig-Holstein und der Flucht von der Autobahn besteht, wird derzeit noch ermittelt. Die Polizei sucht weiter nach Hinweisen, gab zu derzeitigen Ermittlungsdetails aber keine Auskunft.
Die weitere Bearbeitung dieses Falls hat jetzt Zentrale Kriminalinspektion in Oldenburg übernommen.
Bild Zeitung
Gangster weg – Polizei trotzdem zufrieden
Ahlhorn (Niedersachsen) – Eine Geschichte wie aus einem Krimi!
Sonntagnacht sprengten Verbrecher zwei Geldautomaten in Oststeinbek (Schleswig-Holstein), entkamen mit einer hohen Summe Bargeld. Wenige Stunden später stoppte die Polizei auf der A29 bei Ahlhorn einen Audi RS6 (560 PS) per Nagelkette. Im Kofferraum: mehrere Kanister Sprengstoff (BILD berichtete).
Doch die Gangster waren weg, zu Fuß ins nahe Waldgebiet geflüchtet. Hubschrauber, Spürhunde, Drohnen und mehrere Hundertschaften durchsuchten Tag und Nacht die Gegend – ohne Erfolg.
Am Mittwoch bestätigte ein Polizeisprecher, dass die Suche jetzt abgeblasen wurde. Albert Seegers zu BILD: "Die Suchmaßnahmen sind eingestellt. Die Flüchtigen werden sich sehr wahrscheinlich nicht mehr im Nahbereich aufhalten."
Kurios: nach BILD-Informationen ist die Polizei nicht unzufrieden mit dem Ergebnis der großangelegten Fahndung. Seegers dazu auf Nachfrage: "Der Verlauf der Verfolgungsfahrt und das erfolgreiche Stoppen des Fluchtfahrzeugs werden als Erfolg gewertet."
Der Sprecher betont aber auch: "Die erfolgreiche Flucht der Insassen ist natürlich nicht zufriedenstellend."
Ob ein Zusammenhang zwischen den Sprengungen in Schleswig-Holstein und der Flucht von der Autobahn besteht, wird derzeit noch ermittelt. Die Polizei sucht weiter nach Hinweisen, gab zu derzeitigen Ermittlungsdetails aber keine Auskunft.
Die weitere Bearbeitung dieses Falls hat jetzt Zentrale Kriminalinspektion in Oldenburg übernommen.
Bild Zeitung