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- Out 5, 2021
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Verdächtiger Brief
Geburtstags-Geschenk löst Gift-Alarm aus
Sarstedt – Chemie-Alarm in der Holztorstraße!
Am Mittwoch ging im Wahlkreisbüro des SPD-Landtagsabgeordneten Markus Brinkmann in Sarstedt (Kreis Hildesheim) ein Umschlag ohne Absender mit einer unbekannten Substanz ein. Der Mitarbeiter bemerkte, dass es sich um einen Brief mit einem verdächtigen Inhalt handelte - und informierte die Polizei.
Spezialkräften der Zentralen Polizeidirektion, des Landeskriminalamts und der Feuerwehr rückten an, sperrten die halbe Straße in Sarstedts Zentrum ab. In Schutzanzügen nahmen sie den Brief in Empfang und brachten ihn zur Untersuchung ins Labor.
„Mein Mitarbeiter hatte mich über den Brief informiert. Offenbar rieselte da bereits etwas aus dem Umschlag“, erklärt Brinkmann gegenüber BILD. „Ich habe ihn dann gebeten, die Polizei zu verständigen.“ Er habe auf Nummer Sicher gehen wollen. „In 99 von 100 Fällen sind solche Briefe harmlos. Aber ich würde es mir nicht verzeihen, wenn meinen Kollegen etwas passiert.“
Der Einsatz dauerte über zwei Stunden, dann Entwarnung: Bei der verdächtigen Substanz handelte es sich um Bade-Salz, das offenbar als Geschenk versandt wurde. Im Brief das Schreiben einer Institution mit Geburtstagsgrüßen an Brinkmann. Er wurde vor fünf Tagen 62 Jahre alt.
Der Staatsschutz war zunächst eingeschaltet worden, wird seine Ermittlungen aber einstellen.
Bild Zeitung
Geburtstags-Geschenk löst Gift-Alarm aus
Sarstedt – Chemie-Alarm in der Holztorstraße!
Am Mittwoch ging im Wahlkreisbüro des SPD-Landtagsabgeordneten Markus Brinkmann in Sarstedt (Kreis Hildesheim) ein Umschlag ohne Absender mit einer unbekannten Substanz ein. Der Mitarbeiter bemerkte, dass es sich um einen Brief mit einem verdächtigen Inhalt handelte - und informierte die Polizei.
Spezialkräften der Zentralen Polizeidirektion, des Landeskriminalamts und der Feuerwehr rückten an, sperrten die halbe Straße in Sarstedts Zentrum ab. In Schutzanzügen nahmen sie den Brief in Empfang und brachten ihn zur Untersuchung ins Labor.
„Mein Mitarbeiter hatte mich über den Brief informiert. Offenbar rieselte da bereits etwas aus dem Umschlag“, erklärt Brinkmann gegenüber BILD. „Ich habe ihn dann gebeten, die Polizei zu verständigen.“ Er habe auf Nummer Sicher gehen wollen. „In 99 von 100 Fällen sind solche Briefe harmlos. Aber ich würde es mir nicht verzeihen, wenn meinen Kollegen etwas passiert.“
Der Einsatz dauerte über zwei Stunden, dann Entwarnung: Bei der verdächtigen Substanz handelte es sich um Bade-Salz, das offenbar als Geschenk versandt wurde. Im Brief das Schreiben einer Institution mit Geburtstagsgrüßen an Brinkmann. Er wurde vor fünf Tagen 62 Jahre alt.
Der Staatsschutz war zunächst eingeschaltet worden, wird seine Ermittlungen aber einstellen.
Bild Zeitung