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- Out 5, 2021
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50 Länder sollten es werden
Globetrotter (28) stirbt bei Motorradunfall
Quetta (Pakistan) – Für das größte Abenteuer seines Lebens gab er seinen Job auf. Jetzt ist Nuno Castanheria (28) tot.
Der Portugiese, der mit seinem Motorrad die Welt umrunden wollte, ist am Donnerstag bei einem Unfall in Quetta (Pakistan) ums Leben gekommen. Er verstarb noch vor Ort, nachdem er mit einem Pick-up-Truck zusammengestoßen war.
Während der Corona-Pandemie hatte Nuno seine Abenteuerlust entdeckt. Um schneller zur Arbeit zu kommen, kaufte er sich ein Moped. Aus der praktischen Erwägung entwickelte sich bald eine Leidenschaft. In seinem eigens für die Weltreise eingerichteten Blog schwärmt der Portugiese von dem Freiheitsgefühl, das ihm das Fahren bot. Nach kurzer Zeit tauschte er das Moped gegen eine größere Maschine.
Und: Er schaute Youtube-Videos von Bikern, die auf ihren Maschinen die Welt erkunden. So entstand die Idee der Weltumrundung.
Drei Jahre später war es so weit: Nuno kündigte seinen gut bezahlten Job als Produktmanager. Am 21. Mai machte er sich von Portugal auf, die Welt zu umrunden. 50 Länder sollten es werden – nur er und sein Motorrad. Auf Instagram-Account gab er Einblicke in seinen Roadtrip, die ihn zunächst quer durch Europa und den Orient führte.
Am Mittwoch verließ er den Iran Richtung Pakistan. Es sollte seine letzte Etappe werden. Zwölf Länder sind es am Ende geworden.
Bild Zeitung
Globetrotter (28) stirbt bei Motorradunfall
Quetta (Pakistan) – Für das größte Abenteuer seines Lebens gab er seinen Job auf. Jetzt ist Nuno Castanheria (28) tot.
Der Portugiese, der mit seinem Motorrad die Welt umrunden wollte, ist am Donnerstag bei einem Unfall in Quetta (Pakistan) ums Leben gekommen. Er verstarb noch vor Ort, nachdem er mit einem Pick-up-Truck zusammengestoßen war.
Während der Corona-Pandemie hatte Nuno seine Abenteuerlust entdeckt. Um schneller zur Arbeit zu kommen, kaufte er sich ein Moped. Aus der praktischen Erwägung entwickelte sich bald eine Leidenschaft. In seinem eigens für die Weltreise eingerichteten Blog schwärmt der Portugiese von dem Freiheitsgefühl, das ihm das Fahren bot. Nach kurzer Zeit tauschte er das Moped gegen eine größere Maschine.
Und: Er schaute Youtube-Videos von Bikern, die auf ihren Maschinen die Welt erkunden. So entstand die Idee der Weltumrundung.
Drei Jahre später war es so weit: Nuno kündigte seinen gut bezahlten Job als Produktmanager. Am 21. Mai machte er sich von Portugal auf, die Welt zu umrunden. 50 Länder sollten es werden – nur er und sein Motorrad. Auf Instagram-Account gab er Einblicke in seinen Roadtrip, die ihn zunächst quer durch Europa und den Orient führte.
Am Mittwoch verließ er den Iran Richtung Pakistan. Es sollte seine letzte Etappe werden. Zwölf Länder sind es am Ende geworden.
Bild Zeitung