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- Out 5, 2021
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Heftige Turbulenzen:
25 Passagiere müssen ins Krankenhaus
Salt Lake City/Amsterdam – Ein Albtraum über den Wolken. Ein Flieger von Delta Air Lines musste umkehren, nachdem „heftige Turbulenzen“ die Maschine erschütterten – 25 Menschen kamen ins Krankenhaus.
Der Airbus A330-900 war unterwegs von Salt Lake City (USA) nach Amsterdam, als er am Mittwochabend kurz vor 19.45 Uhr zu einer Notlandung am Minneapolis-St. Paul International Airport gezwungen wurde.
An Bord: mehr als 250 Passagiere. Beim Aufsetzen am Boden warteten bereits Feuerwehr und Rettungskräfte.
Nach Angaben der Fluggesellschaft wurden 25 Verletzte sofort in Krankenhäuser gebracht – zur Untersuchung und medizinischen Versorgung. Offenbar war es in der Kabine zu chaotischen Szenen gekommen, als das Flugzeug in die Luftlöcher geriet.
Servierwagen durch die Luft geschleudert
Augenzeugin Leann Clement-Nash sagte gegenüber ABC News: „Sie schlugen an die Decke und fielen dann auf den Boden.“ Auch Servierwagen wurden durch die Luft geschleudert, trafen dabei Passagiere. „Das geschah mehrmals – es war wirklich beängstigend“, schilderte Clement-Nash.
In einer ersten Reaktion auf die turbulente Flugreise erklärte Delta Air Lines: „Wir sind dankbar für die Unterstützung aller eingesetzten Rettungskräfte.“
Turbulenzen dieser Heftigkeit sind selten – und gehen meist glimpflich aus. Doch Wissenschaftler warnen: Durch den Klimawandel und veränderte Jetstreams – dabei handelt es sich um ein schmales Band sehr starker Winde in der oberen Troposphäre oder unteren Stratosphäre, das sich typischerweise in einer Höhe von etwa 9 bis 12 Kilometern befindet – könnten solche Zwischenfälle häufiger auftreten.
Im Mai 2024 war ein Mann gestorben, als eine Maschine von Singapore Airlines in starke Turbulenzen geriet – der erste Todesfall dieser Art auf einem Linienflug seit Jahrzehnten.
Bild Zeitung
25 Passagiere müssen ins Krankenhaus
Salt Lake City/Amsterdam – Ein Albtraum über den Wolken. Ein Flieger von Delta Air Lines musste umkehren, nachdem „heftige Turbulenzen“ die Maschine erschütterten – 25 Menschen kamen ins Krankenhaus.
Der Airbus A330-900 war unterwegs von Salt Lake City (USA) nach Amsterdam, als er am Mittwochabend kurz vor 19.45 Uhr zu einer Notlandung am Minneapolis-St. Paul International Airport gezwungen wurde.
An Bord: mehr als 250 Passagiere. Beim Aufsetzen am Boden warteten bereits Feuerwehr und Rettungskräfte.
Nach Angaben der Fluggesellschaft wurden 25 Verletzte sofort in Krankenhäuser gebracht – zur Untersuchung und medizinischen Versorgung. Offenbar war es in der Kabine zu chaotischen Szenen gekommen, als das Flugzeug in die Luftlöcher geriet.
Servierwagen durch die Luft geschleudert
Augenzeugin Leann Clement-Nash sagte gegenüber ABC News: „Sie schlugen an die Decke und fielen dann auf den Boden.“ Auch Servierwagen wurden durch die Luft geschleudert, trafen dabei Passagiere. „Das geschah mehrmals – es war wirklich beängstigend“, schilderte Clement-Nash.
In einer ersten Reaktion auf die turbulente Flugreise erklärte Delta Air Lines: „Wir sind dankbar für die Unterstützung aller eingesetzten Rettungskräfte.“
Turbulenzen dieser Heftigkeit sind selten – und gehen meist glimpflich aus. Doch Wissenschaftler warnen: Durch den Klimawandel und veränderte Jetstreams – dabei handelt es sich um ein schmales Band sehr starker Winde in der oberen Troposphäre oder unteren Stratosphäre, das sich typischerweise in einer Höhe von etwa 9 bis 12 Kilometern befindet – könnten solche Zwischenfälle häufiger auftreten.
Im Mai 2024 war ein Mann gestorben, als eine Maschine von Singapore Airlines in starke Turbulenzen geriet – der erste Todesfall dieser Art auf einem Linienflug seit Jahrzehnten.
Bild Zeitung