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- Out 5, 2021
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Auf der A1 bei Dortmund
Junge Frau (24) kracht in Lkw – tot
Dortmund – Dramatische Szenen auf der A 1! Ein Rettungshubschrauber landet auf der Fahrbahn, die von Polizisten abgesperrt wurde. Hinter ihnen kämpfen Rettungskräfte und ein Notarzt um das Leben einer 24-Jährigen, die mit ihrem Auto auf das Heck des roten Lasters krachte.
Doch jede Hilfe für die Frau kommt zu spät – sie stirbt noch am Unfallort. Tödlicher Auffahr-Crash!
Um 9.39 Uhr war die Opel Corsa-Fahrerin aus bisher noch unklarer Ursache auf der A1 in Fahrtrichtung Köln zwischen der Anschlussstelle Dortmund-Unna und der Raststätte Lichtendorf unter den Auflieger eines vor ihr fahrenden Sattelschleppers gefahren. Das Auto bohrte sich mit der Fahrerseite unter die Ladefläche.
Der Fahrgastraum wurde erheblich eingedrückt, die Frau in ihrem Wrack eingeklemmt. Rettungskräfte mussten sie befreien, konnten aber nichts mehr für sie tun, da ihre Verletzungen zu schwerwiegend waren. Alle Reanimationsversuche blieben erfolglos.
Weitere Verletzte gab es nicht. Die Fahrbahn in Richtung Köln musste zeitweise für den Verkehr komplett gesperrt werden, erst in den späten Mittagsstunden konnten alle Fahrspuren wieder freigegeben werden.
Bild Zeitung
Junge Frau (24) kracht in Lkw – tot
Dortmund – Dramatische Szenen auf der A 1! Ein Rettungshubschrauber landet auf der Fahrbahn, die von Polizisten abgesperrt wurde. Hinter ihnen kämpfen Rettungskräfte und ein Notarzt um das Leben einer 24-Jährigen, die mit ihrem Auto auf das Heck des roten Lasters krachte.
Doch jede Hilfe für die Frau kommt zu spät – sie stirbt noch am Unfallort. Tödlicher Auffahr-Crash!
Um 9.39 Uhr war die Opel Corsa-Fahrerin aus bisher noch unklarer Ursache auf der A1 in Fahrtrichtung Köln zwischen der Anschlussstelle Dortmund-Unna und der Raststätte Lichtendorf unter den Auflieger eines vor ihr fahrenden Sattelschleppers gefahren. Das Auto bohrte sich mit der Fahrerseite unter die Ladefläche.
Der Fahrgastraum wurde erheblich eingedrückt, die Frau in ihrem Wrack eingeklemmt. Rettungskräfte mussten sie befreien, konnten aber nichts mehr für sie tun, da ihre Verletzungen zu schwerwiegend waren. Alle Reanimationsversuche blieben erfolglos.
Weitere Verletzte gab es nicht. Die Fahrbahn in Richtung Köln musste zeitweise für den Verkehr komplett gesperrt werden, erst in den späten Mittagsstunden konnten alle Fahrspuren wieder freigegeben werden.
Bild Zeitung