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- Out 5, 2021
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„Sagt mehr über die Leute selbst“:
Karazor reagiert auf Kapitäns-Kritik
Zurück im Angriffsmodus!
In den vergangenen zwei Spielen saß VfB-Kapitän Atakan Karazor (28) aus Leistungsgründen zu Beginn nur auf der Bank, weil Super-Schnäppchen Chema Andrés (20) den Vorzug erhalten hat. Beim Sieg in Köln (2:1) spülte ihn die XXL-Rotation von Trainer Sebastian Hoeneß (43) zurück in die Startelf.
Karazor: „Es war ungewohnt für mich, nicht in der Startelf zu stehen. Das hatte ich noch nicht so oft. Es geht aber nicht um mich, sondern darum, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen. Dann musst du von draußen pushen. Genau das habe ich gemacht, im Training Gas gegeben. Das ist bei mir nicht anders, nur weil ich Kapitän bin.“
In dieser Rolle geht Karazor voran, auf und neben dem Platz. Auf seine Degradierung reagierte der Kapitän gelassen, machte keinen Stunk. Dazu kommt: Wie BILD erfuhr, nahm Karazor seinen jungen Konkurrenten Andrés in seinen ersten Tagen in Stuttgart an die Hand, stand ihm mit Rat und Tat zur Seite. Mit Erfolg!
Der Herausforderer ist schon so gut wie der Häuptling - und Karazor muss fortan um den Platz in der Startelf kämpfen. Eine Konkurrenzsituation, von der Stuttgart nur profitieren kann, denn: In den vergangenen eineinhalb Jahren waren Karazor und Angelo Stiller (24) im Mittelfeld beim VfB fast konkurrenzlos, die Alternativen rar gesät. Jetzt hat Hoeneß endlich die Option, auch auf der Doppelsechs zu rotieren.
Nach der Rotations-Rückkehr in Köln reagierte Karazor auf die Kapitäns-Kritik in den letzten Tagen, sagte: „Natürlich nimmt man das wahr. Dann gibt es Leute in der Familie, die einen darauf ansprechen. Es freut einen natürlich, solche Menschen um sich herum zu haben. Wenn die Leute sowas schreiben, sagt das meist mehr über sie selbst aus. Ich bin froh, dass wir als Mannschaft geschlossen sind und das keine Auswirkung auf uns hat."
Bild Zeitung
Karazor reagiert auf Kapitäns-Kritik
Zurück im Angriffsmodus!
In den vergangenen zwei Spielen saß VfB-Kapitän Atakan Karazor (28) aus Leistungsgründen zu Beginn nur auf der Bank, weil Super-Schnäppchen Chema Andrés (20) den Vorzug erhalten hat. Beim Sieg in Köln (2:1) spülte ihn die XXL-Rotation von Trainer Sebastian Hoeneß (43) zurück in die Startelf.
Karazor: „Es war ungewohnt für mich, nicht in der Startelf zu stehen. Das hatte ich noch nicht so oft. Es geht aber nicht um mich, sondern darum, sich in den Dienst der Mannschaft zu stellen. Dann musst du von draußen pushen. Genau das habe ich gemacht, im Training Gas gegeben. Das ist bei mir nicht anders, nur weil ich Kapitän bin.“
In dieser Rolle geht Karazor voran, auf und neben dem Platz. Auf seine Degradierung reagierte der Kapitän gelassen, machte keinen Stunk. Dazu kommt: Wie BILD erfuhr, nahm Karazor seinen jungen Konkurrenten Andrés in seinen ersten Tagen in Stuttgart an die Hand, stand ihm mit Rat und Tat zur Seite. Mit Erfolg!
Der Herausforderer ist schon so gut wie der Häuptling - und Karazor muss fortan um den Platz in der Startelf kämpfen. Eine Konkurrenzsituation, von der Stuttgart nur profitieren kann, denn: In den vergangenen eineinhalb Jahren waren Karazor und Angelo Stiller (24) im Mittelfeld beim VfB fast konkurrenzlos, die Alternativen rar gesät. Jetzt hat Hoeneß endlich die Option, auch auf der Doppelsechs zu rotieren.
Nach der Rotations-Rückkehr in Köln reagierte Karazor auf die Kapitäns-Kritik in den letzten Tagen, sagte: „Natürlich nimmt man das wahr. Dann gibt es Leute in der Familie, die einen darauf ansprechen. Es freut einen natürlich, solche Menschen um sich herum zu haben. Wenn die Leute sowas schreiben, sagt das meist mehr über sie selbst aus. Ich bin froh, dass wir als Mannschaft geschlossen sind und das keine Auswirkung auf uns hat."
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