- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 50,880
- Gostos Recebidos
- 1,403
Bluttat nachts in Schweden:
Koran-Verbrenner erschossen, als er live auf TikTok sprach
Seine Inszenierungen hatten 2023 Proteste in islamischen Ländern ausgelöst
Stockholm – Seine Inszenierungen lösten Proteste in islamischen Ländern aus und sie stürzten Schweden in eine diplomatische Krise.
Im Sommer 2023 verbrannte der Iraker Salwan Momika einen Koran vor der Moschee in Stockholm. Jetzt wurde der islamkritische Aramäer in seiner Wohnung getötet – offenbar, als er gerade live auf TikTok sprach!
Islamkritiker in Wohnung in Schweden erschossen
Das Verbrechen ereignete sich in der Nacht auf Donnerstag in Momikas Wohnung in der Stadt Södertälje südwestlich von Stockholm (Schweden). Laut übereinstimmenden Berichten schwedischer Medien wurde Momika mit Schussverletzungen gefunden, denen er später erlag.
Offenbar hatte jemand, der die Tat bei TikTok mit ansah, die Polizei informiert. Beamte fanden Momika in seiner Wohnung. Die Polizei wollte Momikas Identität aber zunächst nicht bestätigen.
Koran-Verbrennung löste diplomatische Krise aus
Momika war 2018 aus dem Irak nach Schweden gekommen. Trotz seiner christlichen Herkunft bezeichnete er sich als Atheist. Im Sommer 2023 waren in dem skandinavischen Land immer wieder Exemplare des Korans öffentlich angezündet oder beschädigt worden. Der Iraker war zusammen mit einem Mitstreiter für die meisten dieser Vorfälle verantwortlich.
Momika wurde wegen der Koran-Verbrennungen angeklagt. Aus Gerichtsunterlagen geht hervor, dass in dem Fall am Donnerstag das Urteil gegen ihn verkündet werden sollte.
Mitten im holprigen Nato-Beitrittsprozess Schwedens hatte all das zu einer diplomatischen Krise und teils gewalttätigen Protesten in muslimisch geprägten Ländern geführt.
Die schwedischen Einwanderungsbehörden wollten Momika 2023 abschieben, weil er in seinem Antrag für eine Aufenthaltsgenehmigung falsche Angaben gemacht haben soll. Es kam jedoch zu keiner Abschiebung, weil Momika im Irak Folter drohte.
Polizei nimmt fünf Menschen fest
Wer könnte für die Tat verantwortlich sein? Das ist derzeit unklar, die Polizei hat nach eigenen Angaben fünf Menschen festgenommen.
Bild Zeitung
Koran-Verbrenner erschossen, als er live auf TikTok sprach
Seine Inszenierungen hatten 2023 Proteste in islamischen Ländern ausgelöst
Stockholm – Seine Inszenierungen lösten Proteste in islamischen Ländern aus und sie stürzten Schweden in eine diplomatische Krise.
Im Sommer 2023 verbrannte der Iraker Salwan Momika einen Koran vor der Moschee in Stockholm. Jetzt wurde der islamkritische Aramäer in seiner Wohnung getötet – offenbar, als er gerade live auf TikTok sprach!
Islamkritiker in Wohnung in Schweden erschossen
Das Verbrechen ereignete sich in der Nacht auf Donnerstag in Momikas Wohnung in der Stadt Södertälje südwestlich von Stockholm (Schweden). Laut übereinstimmenden Berichten schwedischer Medien wurde Momika mit Schussverletzungen gefunden, denen er später erlag.
Offenbar hatte jemand, der die Tat bei TikTok mit ansah, die Polizei informiert. Beamte fanden Momika in seiner Wohnung. Die Polizei wollte Momikas Identität aber zunächst nicht bestätigen.
Koran-Verbrennung löste diplomatische Krise aus
Momika war 2018 aus dem Irak nach Schweden gekommen. Trotz seiner christlichen Herkunft bezeichnete er sich als Atheist. Im Sommer 2023 waren in dem skandinavischen Land immer wieder Exemplare des Korans öffentlich angezündet oder beschädigt worden. Der Iraker war zusammen mit einem Mitstreiter für die meisten dieser Vorfälle verantwortlich.
Momika wurde wegen der Koran-Verbrennungen angeklagt. Aus Gerichtsunterlagen geht hervor, dass in dem Fall am Donnerstag das Urteil gegen ihn verkündet werden sollte.
Mitten im holprigen Nato-Beitrittsprozess Schwedens hatte all das zu einer diplomatischen Krise und teils gewalttätigen Protesten in muslimisch geprägten Ländern geführt.
Die schwedischen Einwanderungsbehörden wollten Momika 2023 abschieben, weil er in seinem Antrag für eine Aufenthaltsgenehmigung falsche Angaben gemacht haben soll. Es kam jedoch zu keiner Abschiebung, weil Momika im Irak Folter drohte.
Polizei nimmt fünf Menschen fest
Wer könnte für die Tat verantwortlich sein? Das ist derzeit unklar, die Polizei hat nach eigenen Angaben fünf Menschen festgenommen.
Bild Zeitung