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- Out 5, 2021
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Schweizer Medien spekulieren
Leiche von Tengelmann-Chef Haub geborgen?
Zermatt (Schweiz)/Mülheim an der Ruhr (NRW) – Ein Hubschrauber kreist über dem Klein-Matterhorn, an einem langen Seil befestigen zwei Bergretter eine Trage. Doch der Mensch darauf ist lange tot – Leichenbergung in den Schweizer Alpen!
Wanderer filmten die Szene am Dienstag mit dem Handy. Jetzt spekulieren Schweizer Medien: Bei dem Toten könnte es sich um den verschollenen Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub (58) handeln. Der Milliardär verschwand am 7. April 2018 an genau dieser Stelle, seitdem fehlt von dem Konzernchef jede Spur.
Ein Sprecher der Kantonspolizei Wallis zu BILD: „Wir können zur Identität der Leiche noch keine Angaben machen, die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.“
DNA-Proben sollen jetzt Aufschluss geben, wer der oder die Tote ist. Ob es wirklich Haub ist, gilt aber als unwahrscheinlich!
Insgesamt rund 300 Personen werden seit 1925 in den Alpen vermisst. Dass das Eis der Gletscher immer wieder Leichen freigibt, ist keine Seltenheit. Und nach BILD-Informationen verfolgt die Schweizer Polizei eine andere Spur. Welche – bislang unklar.
Das plötzliche Verschwinden von Haub bleibt mysteriös, Spuren eines Unfalls wurden nie gefunden. Am 14. Mai 2021 erklärte das Amtsgericht Köln den Milliardär für tot. Der Tengelmann-Konzern wollte den Leichenfund auf BILD-Nachfrage nicht kommentieren.
Bereits im vergangenen Jahr hatte man am Klein Matterhorn eine Leiche gefunden und zunächst gemutmaßt, es könnte sich um den Unternehmer handeln. Doch das bestätigte sich nicht.
Die Journalistin Liv von Boetticher will für eine Reportage herausgefunden haben, dass Haub noch am Leben sein könnte. In einem Interview mit WELT äußerte von Boetticher aufgrund ihrer Recherchen den Verdacht, dass „Karl-Erivan Haub in dubiose Geschäfte verstrickt war und mithilfe des russischen Geheimdienstes FSB in Russland abgetaucht sein könnte“.
Bild Zeitung
Leiche von Tengelmann-Chef Haub geborgen?
Zermatt (Schweiz)/Mülheim an der Ruhr (NRW) – Ein Hubschrauber kreist über dem Klein-Matterhorn, an einem langen Seil befestigen zwei Bergretter eine Trage. Doch der Mensch darauf ist lange tot – Leichenbergung in den Schweizer Alpen!
Wanderer filmten die Szene am Dienstag mit dem Handy. Jetzt spekulieren Schweizer Medien: Bei dem Toten könnte es sich um den verschollenen Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub (58) handeln. Der Milliardär verschwand am 7. April 2018 an genau dieser Stelle, seitdem fehlt von dem Konzernchef jede Spur.
Ein Sprecher der Kantonspolizei Wallis zu BILD: „Wir können zur Identität der Leiche noch keine Angaben machen, die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.“
DNA-Proben sollen jetzt Aufschluss geben, wer der oder die Tote ist. Ob es wirklich Haub ist, gilt aber als unwahrscheinlich!
Insgesamt rund 300 Personen werden seit 1925 in den Alpen vermisst. Dass das Eis der Gletscher immer wieder Leichen freigibt, ist keine Seltenheit. Und nach BILD-Informationen verfolgt die Schweizer Polizei eine andere Spur. Welche – bislang unklar.
Das plötzliche Verschwinden von Haub bleibt mysteriös, Spuren eines Unfalls wurden nie gefunden. Am 14. Mai 2021 erklärte das Amtsgericht Köln den Milliardär für tot. Der Tengelmann-Konzern wollte den Leichenfund auf BILD-Nachfrage nicht kommentieren.
Bereits im vergangenen Jahr hatte man am Klein Matterhorn eine Leiche gefunden und zunächst gemutmaßt, es könnte sich um den Unternehmer handeln. Doch das bestätigte sich nicht.
Die Journalistin Liv von Boetticher will für eine Reportage herausgefunden haben, dass Haub noch am Leben sein könnte. In einem Interview mit WELT äußerte von Boetticher aufgrund ihrer Recherchen den Verdacht, dass „Karl-Erivan Haub in dubiose Geschäfte verstrickt war und mithilfe des russischen Geheimdienstes FSB in Russland abgetaucht sein könnte“.
Bild Zeitung