- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 57,285
- Gostos Recebidos
- 1,629
Sportchef spricht es endlich aus:
Lok Leipzig plant zweigleisig
Ein schneller Blick in den Norden. Da thront der TSV Havelse auf Platz 1. Aktuell wäre das der Relegationsgegner von Lok Leipzig im Kampf um den Aufstieg in die 3. Liga.
Noch ein weiter Weg. Am Samstag (13 Uhr) startet Lok gegen die VSG Altglienicke zunächst in die Rückrunde. Klar ist aber schon jetzt, dass beim aktuellen Herbstmeister zweigleisig geplant wird – für die 3. Liga, aber auch für den Verbleib in der 4. Liga. Klar: Der Meister steigt in dieser Saison eben nicht direkt auf.
Lok Leipzig: Trainervertrag von Jochen Seitz gilt auch für die 3. Liga
Sportdirektor Toni Wachsmuth (38): „Es ist ganz einfach so, dass es sich erst im Mai entscheidet. Wir haben richtig Bock darauf, diese gute Hinrunde zu wiederholen oder sogar zu toppen. Natürlich ist es so, dass wir ab Winter schon ein paar Gespräche führen werden, mit den Spielern, deren Verträge auslaufen. Es gibt auch Spieler, die Verträge für die 3. Liga haben, der Trainer auch, von daher ist es eine ganze Menge Arbeit, die auf uns wartet.“
Wachsmuth sagt klar: „Für uns heißt es, dass wir zweigleisig planen müssen und das auch werden. Ganz einfach aufgrund der engen Liga und der Relegation. Denn wir wollen vermeiden, dass wir im Mai dastehen und vielleicht auf Krawall irgendwas planen müssen.“ Und er grinst: „Ich glaube, dass wir schon dahingehend attraktiv sind, das es dem ein oder anderen aufgefallen ist, dass es ganz schön ist, bei Lok Leipzig Fußball zu spielen. Das betrifft unsere eigenen Spieler, die merken, dass hier was entsteht und es betrifft auch irgendwann vielleicht mal externe Spieler.“
Bild Zeitung
Lok Leipzig plant zweigleisig
Ein schneller Blick in den Norden. Da thront der TSV Havelse auf Platz 1. Aktuell wäre das der Relegationsgegner von Lok Leipzig im Kampf um den Aufstieg in die 3. Liga.
Noch ein weiter Weg. Am Samstag (13 Uhr) startet Lok gegen die VSG Altglienicke zunächst in die Rückrunde. Klar ist aber schon jetzt, dass beim aktuellen Herbstmeister zweigleisig geplant wird – für die 3. Liga, aber auch für den Verbleib in der 4. Liga. Klar: Der Meister steigt in dieser Saison eben nicht direkt auf.
Lok Leipzig: Trainervertrag von Jochen Seitz gilt auch für die 3. Liga
Sportdirektor Toni Wachsmuth (38): „Es ist ganz einfach so, dass es sich erst im Mai entscheidet. Wir haben richtig Bock darauf, diese gute Hinrunde zu wiederholen oder sogar zu toppen. Natürlich ist es so, dass wir ab Winter schon ein paar Gespräche führen werden, mit den Spielern, deren Verträge auslaufen. Es gibt auch Spieler, die Verträge für die 3. Liga haben, der Trainer auch, von daher ist es eine ganze Menge Arbeit, die auf uns wartet.“
Wachsmuth sagt klar: „Für uns heißt es, dass wir zweigleisig planen müssen und das auch werden. Ganz einfach aufgrund der engen Liga und der Relegation. Denn wir wollen vermeiden, dass wir im Mai dastehen und vielleicht auf Krawall irgendwas planen müssen.“ Und er grinst: „Ich glaube, dass wir schon dahingehend attraktiv sind, das es dem ein oder anderen aufgefallen ist, dass es ganz schön ist, bei Lok Leipzig Fußball zu spielen. Das betrifft unsere eigenen Spieler, die merken, dass hier was entsteht und es betrifft auch irgendwann vielleicht mal externe Spieler.“
Bild Zeitung