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- Out 5, 2021
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Vorfall in Niedersachsen:
Luftwaffen-Flieger mit Pyrotechnik beschossen
Celle – Kurz nach dem Start knallte es: In der vergangenen Woche soll ein Transport-Flugzeug der Luftwaffe nahe Celle (Niedersachsen) mit Pyrotechnik beschossen worden sein. Das berichtet der „Spiegel“.
Laut dem Bericht soll sich der Vorfall am Freitag gegen 12 Uhr mittags ereignet haben. In Bundeswehrkreisen wird demnach vermutet, dass es sich bei der abgefeuerten Pyrotechnik um eine Silvesterrakete handelte. Von einem Lichtblitz und einem Knall sei die Rede. Getroffen worden sei das Flugzeug nicht, hieß es. Die Piloten alarmierten trotzdem umgehend den Tower.
Feldjäger und Polizei hätten das Umfeld des Fliegerhorsts anschließend abgesucht – sogar ein Sprengstoffhund sei zum Einsatz gekommen. Doch bislang fehlt jede Spur vom Täter. Die Polizei bestätigte gegenüber dem „Spiegel“, dass sie nach dem Vorfall wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr ermittle. Wird der Pyro-Täter gefasst, würde ihm entweder eine Geldstrafe oder zwischen sechs Monaten und zehn Jahren Haft drohen.
Die Luftwaffe verfügt derzeit über sechs C130-Transporter, die unter anderem gemeinsam mit den größeren A400M-Modellen für die schnelle Verlegung von Truppen eingesetzt werden. Zuletzt flogen die Maschinen auch humanitäre Hilfseinsätze, etwa beim Abwurf von Hilfspaketen über dem Gazastreifen.
Bild Zeitung
Luftwaffen-Flieger mit Pyrotechnik beschossen
Celle – Kurz nach dem Start knallte es: In der vergangenen Woche soll ein Transport-Flugzeug der Luftwaffe nahe Celle (Niedersachsen) mit Pyrotechnik beschossen worden sein. Das berichtet der „Spiegel“.
Laut dem Bericht soll sich der Vorfall am Freitag gegen 12 Uhr mittags ereignet haben. In Bundeswehrkreisen wird demnach vermutet, dass es sich bei der abgefeuerten Pyrotechnik um eine Silvesterrakete handelte. Von einem Lichtblitz und einem Knall sei die Rede. Getroffen worden sei das Flugzeug nicht, hieß es. Die Piloten alarmierten trotzdem umgehend den Tower.
Feldjäger und Polizei hätten das Umfeld des Fliegerhorsts anschließend abgesucht – sogar ein Sprengstoffhund sei zum Einsatz gekommen. Doch bislang fehlt jede Spur vom Täter. Die Polizei bestätigte gegenüber dem „Spiegel“, dass sie nach dem Vorfall wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr ermittle. Wird der Pyro-Täter gefasst, würde ihm entweder eine Geldstrafe oder zwischen sechs Monaten und zehn Jahren Haft drohen.
Die Luftwaffe verfügt derzeit über sechs C130-Transporter, die unter anderem gemeinsam mit den größeren A400M-Modellen für die schnelle Verlegung von Truppen eingesetzt werden. Zuletzt flogen die Maschinen auch humanitäre Hilfseinsätze, etwa beim Abwurf von Hilfspaketen über dem Gazastreifen.
Bild Zeitung