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Verstärkung aus Graz:
Mainz macht alles klar mit Bøving


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Auf den haben die 05-Fans lange gewartet!

Verstärkung für die Offensive in letzter Minute. Der lang erwartete Wechsel von William Bøving (22, Graz) ist durch! Der in Kopenhagen geborene dänische Landsmann von 05-Trainer Bo Henriksen (50) hat am Montag einen Vertrag bis 2029 unterschrieben.

Bøving kostet den deutschen Conference-League-Teilnehmer ca. 3,5 Millionen Euro Ablöse. Mainz setzt sich damit unter anderem gegen die Mitbewerber HSV und Augsburg durch.

Sportdirektor Niko Bungert (38): „William passt perfekt in das gesuchte Profil. Er ist extrem laufstark, torgefährlich und spielintelligent – ein Spieler, der uns direkt weiterhelfen kann und dazu mit seinen erst 22 Jahren die Chance auf weitere Entwicklungsschritte bietet.“

Bøving selbst sagt zu seinem Wechsel: „Ich hatte drei sehr gute Jahre bei Sturm Graz. Doch der Moment hat sich für mich jetzt richtig angefühlt, den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen. Der Wechsel nach Mainz ist für mich und meine Familie eine große und wichtige Entscheidung.“

Für Graz kam der U21-Nationalspieler in 116 Einsätzen auf 21 Tore und 20 Vorlagen. Die Mainzer rüsten damit, wie von Bungert angekündigt, nach der erfolgreichen Qualifikation für die Hauptrunde der Conference League im Angriff nach.

Schon vor Wochen war das 05-Interesse an Bøving öffentlich geworden. Durch die stockenden Vertrags-Verhandlungen mit Eigengewächs Nelson Weiper (20) hatte sich aber noch mal der Fokus der Mainzer verschoben. Statt des variablen Bøving schien ein reiner Stoßstürmer plötzlich wichtiger.

Nachdem Weiper dann am Donnerstag doch verlängert hatte und gegen Trondheim die Quali klargemacht wurde, zogen Bungert und sein Boss Christian Heidel nun den Bøving-Transfer durch. Für Henriksen erhöht sich damit die Auswahl vorne, nachdem in Bundesliga und Pokal bislang nur Nadiem Amiri zum Torerfolg kam.

Übrigens: Im DFB-Pokal wurden die Mainzer gegen Titelverteidiger Stuttgart gelost. „Eine hochattraktive Aufgabe und ein Duell mit einem ambitionierten Gegner“, schwärmt Heidel.

Bild Zeitung
 
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