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- Out 5, 2021
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Es geht um Schläge auf den Hinterkopf:
Maskottchen zeigt Haaland an
Außerirdischer Stress für Erling Haaland!
Dem norwegischen Super-Stürmer von Manchester City droht juristischer Ärger. Er wurde wegen Körperverletzung angezeigt – und dass vom ManCity-Maskottchen „Moonbeam“ bzw. der Frau, die das Kostüm trägt.
„Moonbeam“ ist das Maskottchen des englischen Serienmeisters und hat die Form eines Aliens.
Beim Spiel gegen Southampton am 26. Oktober soll er dem Maskottchen beim Posieren für ein Foto zwei Schläge auf den Hinterkopf verabreicht haben, bei dem die Frau ein Schleudertrauma und eine Gehirnerschütterung erlitten haben will. Zunächst dachte sie, sie wäre von einem Ball getroffen worden.
Maskottchen-Frau zeigt Haaland an!
Die „Sun“ berichtet, dass sie zunächst gar nicht wusste, was passiert ist, bevor ihr ein Kollege sagte, dass Haaland der Übeltäter gewesen sei.
Die Frau in einem Statement: „Ich war ziemlich aufgebracht und habe geweint, mir hat der Kopf gepocht und ich glaube, ich stand unter Schock. Später wurde mir klar, dass er von hinten auf mich zugekommen war, mir auf den Kopf geschlagen und sich dann auf meinen Kopf gestützt hatte.
Hilfe vom Verein erhielt sie nicht. So soll der Sicherheitschef der „Skyblues“ ihr gesagt haben: „Wenigstens können Sie sagen, dass Erling Haaland Sie geschlagen hat.“
Der Verein leitete eine Untersuchung des Vorfalls ein, der aber Haaland entlastete. Demnach seien die Verletzungen nicht von Haaland verursacht worden. In einem Bericht heißt es: „Erling Haaland berührt Moonbeam als Zeichen der Anerkennung immer sanft am Rücken oder Kopf.“
Inzwischen kam es auch zur Trennung von der Mitarbeiterin. Dabei erhebt sie schwere Vorwürfe an den Verein. Man habe nicht mit Haaland gesprochen – um ihn „nicht abzulenken“. Sie wurde zudem an den Ticket-Schalter versetzt und musste sich anschließend neu bewerben, damit ihr Vertrag verlängert wird. Doch es kam zur Trennung.
Sie sagt: „Sie hätten nicht das Gefühl, dass ich in den Vorstellungsgesprächen meine 100- prozentige Leistung erbracht hätte, die ich sonst zeige.“
Ihre Wut richtet sich aber ausdrücklich nur gegen den Verein und nicht gegen Haaland. Sie sagt weiter: „Ich bin sicher, Erling hätte sich bei mir entschuldigt, wenn sie ihm die Chance dazu gegeben hätten. Aber sie wollten es einfach unter den Teppich kehren.“
Bild Zeitung
Maskottchen zeigt Haaland an
Außerirdischer Stress für Erling Haaland!
Dem norwegischen Super-Stürmer von Manchester City droht juristischer Ärger. Er wurde wegen Körperverletzung angezeigt – und dass vom ManCity-Maskottchen „Moonbeam“ bzw. der Frau, die das Kostüm trägt.
„Moonbeam“ ist das Maskottchen des englischen Serienmeisters und hat die Form eines Aliens.
Beim Spiel gegen Southampton am 26. Oktober soll er dem Maskottchen beim Posieren für ein Foto zwei Schläge auf den Hinterkopf verabreicht haben, bei dem die Frau ein Schleudertrauma und eine Gehirnerschütterung erlitten haben will. Zunächst dachte sie, sie wäre von einem Ball getroffen worden.
Maskottchen-Frau zeigt Haaland an!
Die „Sun“ berichtet, dass sie zunächst gar nicht wusste, was passiert ist, bevor ihr ein Kollege sagte, dass Haaland der Übeltäter gewesen sei.
Die Frau in einem Statement: „Ich war ziemlich aufgebracht und habe geweint, mir hat der Kopf gepocht und ich glaube, ich stand unter Schock. Später wurde mir klar, dass er von hinten auf mich zugekommen war, mir auf den Kopf geschlagen und sich dann auf meinen Kopf gestützt hatte.
Hilfe vom Verein erhielt sie nicht. So soll der Sicherheitschef der „Skyblues“ ihr gesagt haben: „Wenigstens können Sie sagen, dass Erling Haaland Sie geschlagen hat.“
Der Verein leitete eine Untersuchung des Vorfalls ein, der aber Haaland entlastete. Demnach seien die Verletzungen nicht von Haaland verursacht worden. In einem Bericht heißt es: „Erling Haaland berührt Moonbeam als Zeichen der Anerkennung immer sanft am Rücken oder Kopf.“
Inzwischen kam es auch zur Trennung von der Mitarbeiterin. Dabei erhebt sie schwere Vorwürfe an den Verein. Man habe nicht mit Haaland gesprochen – um ihn „nicht abzulenken“. Sie wurde zudem an den Ticket-Schalter versetzt und musste sich anschließend neu bewerben, damit ihr Vertrag verlängert wird. Doch es kam zur Trennung.
Sie sagt: „Sie hätten nicht das Gefühl, dass ich in den Vorstellungsgesprächen meine 100- prozentige Leistung erbracht hätte, die ich sonst zeige.“
Ihre Wut richtet sich aber ausdrücklich nur gegen den Verein und nicht gegen Haaland. Sie sagt weiter: „Ich bin sicher, Erling hätte sich bei mir entschuldigt, wenn sie ihm die Chance dazu gegeben hätten. Aber sie wollten es einfach unter den Teppich kehren.“
Bild Zeitung