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Notícias Nürnberg mit einem schmalen Budget auf Playoff-Kurs

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Die Lage in der Penny DEL:
Nürnberg mit einem schmalen Budget auf Playoff-Kurs


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Stark! Die Ice Tigers punkteten im 11. Spiel in Folge

Was passierte in der Penny DEL zu Beginn des neuen Jahres?

Wir blicken zunächst einmal auf das bayerische Derby zwischen Augsburg und Nürnberg. 1:50 Minuten vor Schluss führte Augsburg noch 3:2. Doch Nürnberg nahm den Torwart raus und erzielte prompt das 3:3. Im Penaltyschießen war dann Augsburg das glücklichere Team und nahm den Zusatzpunkt mit - 4:3. Die Rote Laterne hängt so wieder in Düsseldorf. Der Abstiegskampf bleibt spannend. Bemerkenswert allerdings trotz der Penalty-Niederlage die Leistung von Nürnberg in der gesamten Saison.. Schon im elften Spiel in Serie punkteten die Ice Tigers und sind auf Playoff-Kurs.

Momentan belegen die Franken Platz zehn. Dickes Lob an das Geburtstagskind vom Freitag, Stefan Ustorf. Der Sportchef der Ice Tigers hat mit einem relativ schmalen Budget eine sehr gute Mannschaft geformt. Zum Vergleich: Die weitaus besser betuchten Wolfsburger sind punktgleich mit Nürnberg (45 Zähler) bei einem Spiel mehr...

Und auch einen ganz wichtigen Transfererfolg konnte Ustorf schon feiern. Mit DEL-Top-Scorer Evan Barratt (25) verlängerte er um zwei Jahre. Das ist auch ein Zeichen für andere Leistungsträger. Noch nach der letzten Saison gingen einige Nürnberger zu den großen Klubs, was jetzt in der Masse nicht mehr passieren wird. Auch ein Erfolg für die gute Arbeit von Stefan Ustorf.
Ehliz mit Rekord

Beständig unbeständig zeigte sich einmal mehr RB München. Nach dem 3:2-Erfolg in letzter Minute zum Jahresausklang gegen Wolfsburg verloren die Bayern gleich wieder im nächsten Spiel gegen Köln mit 2:3. Vor 18.490 (!) Zuschauern traf DeSousa zwar nach 34 Sekunden zum 1:0 für die Bayern, doch dann drehte Köln im Schlussdrittel noch das Spiel. Toll: Yasin Ehliz legte auf und erzielte seinen 274. DEL-Punkt für München (124 Tore, 150 Assists) und übernahm so die alleinige Führung in der Scorerliste der Bayern. Den Siegtreffer für Köln markierte Routinier Moritz Müller zwei Minuten vor Schluss. Münchens Torschütze Veit Oswald: „Es ist sehr bitter, wenn man zweimal führt, aber den Vorsprung nicht halten kann.“

Berlin siegt mit viel Mühe

Die Berliner Eisbären (nur mit fünf gelernten Verteidigern im Kader) mühten sich vor einmal mehr ausverkaufter Uber Arena (14.200) nach 0:2-Rückstand gegen Iserlohn zu einem knappen 3:2-Erfolg und rückten so näher an Spitzenreiter Ingolstadt heran. Schön war das Spiel des Meisters nicht, aber erfolgreich. Vierter Sieg in Serie. Iserlohn bot eine gute Auswärtspartie, ohne sich mit Punkten zu belohnen.

Wolfsburg kassierte gegen Schwenningen mit 2:4 die nächste Niederlage. Es ist offensichtlich nicht die Saison der Niedersachsen.

Am Samstag kommt es nun zum Wintergame im Frankfurter Fußballstadion zwischen den gastgebenden Löwen und den Adlern aus Mannheim (MagentaSport live ab 17 Uhr). Über 40.000 Zuschauer werden erwartet.


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